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Politik
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Posting Freak
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Themen: 0
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#11
28.08.2021, 18:40
(28.08.2021, 10:46)Gast schrieb:  Gibt gerichtskostenfreie Verfahren (SG) und hab auch mal Schulgeld, weshalb Kinder dann irgendwann nicht mehr zur Schule gelassen wurden, weil zu teuer für die Eltern. 

Wenn man weniger Lehrer verbeamten würde, könnte man die Justiz auch wieder amtsangemessen besolden. Da geht nämlich das Geld für „die Bildung“ hin, nicht in die Klassenräume und nicht in den Unterricht. Lehrer nehmen aber keine kernhoheitlichen Funktionen wahr wie Justiz, Polizei und Fiskus.

In die Klassenräume geht das Geld schon deshalb nicht, weil das nicht der Landeshaushalt sondern der Schulträger zahlt (BW). Im Übrigen kann man auch tollen Unterricht in mittelmäßigen Räumen machen. Und wie soll Geld überhaupt "in den Unterricht" gehen - Experimente mit Gold statt Wasserstoff in Chemie oder Laptops für alle? Da gibt es glaube ich nicht ganz so viel zu investieren. Guter Unterricht hängt zu 90 % an guten, engagierten, zugewandten Lehrkräften. Die muss man bekommen. Man kann natürlich diskutieren, ob die Verbeamtung dabei hilft oder schadet, aber  hier muss jedenfalls eine Verbesserung ansetzen, während es ganz sicher nicht bei PISA hilft, wenn man einfach das System mit Geld flutet.
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Gast
Unregistered
 
#12
28.08.2021, 19:10
Klar, nur ein von Existenz- und Zukunftsängsten zerfressener Lehrer ist ein guter Lehrer...
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Gast
Unregistered
 
#13
29.08.2021, 20:09
Daher ist der Ansatz des TE im Grunde genommen bereits verfehlt. 

Ob die Justiz 3 %, 5 % oder 20 % des jeweiligen Haushalts abbekommt ist irrelevant, gut erkennbar beim Bundeshaushalt mit den paar winzigen Bundesgerichten. Entscheidend ist die Frage einer ausreichenden Ausstattung mit Personal und Sachmitteln. Und da liegt in manchen Ländern manches im Argen. Aber das wird eine bestimmte Quote nichts helfen.
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