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Gast
Unregistered
 
#11
21.08.2021, 14:20
(21.08.2021, 13:56)Gast schrieb:  
(21.08.2021, 13:21)Gast schrieb:  
(21.08.2021, 12:43)Gast schrieb:  
(21.08.2021, 12:10)Gast schrieb:  
(21.08.2021, 10:35)Gast schrieb:  Ohje, was hat man dir angetan, sodass du die Justiz verlassen hast?

Man hat mir eine A16 angetan  Cheese

Dafür würde ich die Justiz nicht verlassen.  Cheese

Ich würde die Justiz auch für A13 verlassen.

Ich hätte A13 sogar mit Ministerialzulage anzubieten und würde gegen R1 tauschen. Ihr dürft den Vorteil eurer Unabhängigkeit echt nicht unterschätzen. Ihr könnt die ganze Zeit bis auf eure Sitzungen von zuhause (oder sonstwo) arbeiten und euch eure Zeit frei einteilen. Meine R1-Freunde (zugegebenermaßen nach der Probezeit) arbeiten auch alle höchstens noch 30h die Woche und wollen leider nicht mit mir (41h) tauschen!

Ich bin nur am Knüppeln. Von dieser Unabhängigkeit merke ich null.
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Gast
Unregistered
 
#12
21.08.2021, 16:43
(20.08.2021, 21:50)Gast schrieb:  Mach dir eine Liste deiner potentiellen Arbeitgeber und schreib die Pros und Cons auf. Dann gewichtest du nach deinen persönlichen Vorstellungen. Bewerbungen schickst du dann nach deinen Vorlieben raus.
Mach nicht den Fehler,  den ich gemacht habe und bewirb dich nicht bei zu vielen verschiedenen Arbeitsgebern gleichzeitig, sonst hast du plötzlich mehr Optionen als du eigentlich wolltest  Cheese

Das wird mir nicht leicht fallen. Finde überall Gutes und Schlechtes   Crying

Bei Justiz nur die StA interessant, Ri aber gar nicht. Justiz generell Sorge eher der Aktenwegschaffer zu sein als vernünftig und in Ruhe arbeiten zu können. Ständiger starker Erledigungsdruck ist nicht so meins, vorallem weil dann auch alles noch "perfekt" zu sein hat und man in der Probezeit mit Argusaugen von oben überwacht wird. Auch recht arrogantes Selbstverständnis i.S.v. starker Elitismus.

Anwalt toller Verdienst und subjektiv angenehmere Arbeitsweise, doch vom Mdt abhängig und Urlaub schwer planbar. Zudem große Investition, wenn es mal an Dinge wie Partner geht in späterer Zukunft.

Behörde bietet geregelte Arbeitszeit und A13, kam mir aber nach bore out vor und Öffrecht finde ich nicht so pralle, wenn ich z.B. an Justiziar oder Behörden wie Kommunalverwaltung oder Ministerien denke.

Bin viel zu unentschlossen  Fragezeichen Was denkt ihr?
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Gast
Unregistered
 
#13
21.08.2021, 17:28
(21.08.2021, 16:43)Gast schrieb:  
(20.08.2021, 21:50)Gast schrieb:  Mach dir eine Liste deiner potentiellen Arbeitgeber und schreib die Pros und Cons auf. Dann gewichtest du nach deinen persönlichen Vorstellungen. Bewerbungen schickst du dann nach deinen Vorlieben raus.
Mach nicht den Fehler,  den ich gemacht habe und bewirb dich nicht bei zu vielen verschiedenen Arbeitsgebern gleichzeitig, sonst hast du plötzlich mehr Optionen als du eigentlich wolltest  Cheese

Das wird mir nicht leicht fallen. Finde überall Gutes und Schlechtes   Crying

Bei Justiz nur die StA interessant, Ri aber gar nicht. Justiz generell Sorge eher der Aktenwegschaffer zu sein als vernünftig und in Ruhe arbeiten zu können. Ständiger starker Erledigungsdruck ist nicht so meins, vorallem weil dann auch alles noch "perfekt" zu sein hat und man in der Probezeit mit Argusaugen von oben überwacht wird. Auch recht arrogantes Selbstverständnis i.S.v. starker Elitismus.

Anwalt toller Verdienst und subjektiv angenehmere Arbeitsweise, doch vom Mdt abhängig und Urlaub schwer planbar. Zudem große Investition, wenn es mal an Dinge wie Partner geht in späterer Zukunft.

Behörde bietet geregelte Arbeitszeit und A13, kam mir aber nach bore out vor und Öffrecht finde ich nicht so pralle, wenn ich z.B. an Justiziar oder Behörden wie Kommunalverwaltung oder Ministerien denke.

Bin viel zu unentschlossen  Fragezeichen Was denkt ihr?

Im Justizministerien zB hast du in den Fachabteilungen mit allen Rechtsgebieten zu tun, das öffentliche Recht macht da nur einen kleinen Teil aus. Allerdings rekrutieren sich die Mitarbeiter da typischerweise aus ehemaligen Richtern und Staatsanwälten, Direkteinstieg dürfte selten vorkommen.
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Gast
Unregistered
 
#14
21.08.2021, 19:14
(21.08.2021, 16:43)Gast schrieb:  
(20.08.2021, 21:50)Gast schrieb:  Mach dir eine Liste deiner potentiellen Arbeitgeber und schreib die Pros und Cons auf. Dann gewichtest du nach deinen persönlichen Vorstellungen. Bewerbungen schickst du dann nach deinen Vorlieben raus.
Mach nicht den Fehler,  den ich gemacht habe und bewirb dich nicht bei zu vielen verschiedenen Arbeitsgebern gleichzeitig, sonst hast du plötzlich mehr Optionen als du eigentlich wolltest  Cheese

Das wird mir nicht leicht fallen. Finde überall Gutes und Schlechtes   Crying

Bei Justiz nur die StA interessant, Ri aber gar nicht. Justiz generell Sorge eher der Aktenwegschaffer zu sein als vernünftig und in Ruhe arbeiten zu können. Ständiger starker Erledigungsdruck ist nicht so meins, vorallem weil dann auch alles noch "perfekt" zu sein hat und man in der Probezeit mit Argusaugen von oben überwacht wird. Auch recht arrogantes Selbstverständnis i.S.v. starker Elitismus.

Anwalt toller Verdienst und subjektiv angenehmere Arbeitsweise, doch vom Mdt abhängig und Urlaub schwer planbar. Zudem große Investition, wenn es mal an Dinge wie Partner geht in späterer Zukunft.

Behörde bietet geregelte Arbeitszeit und A13, kam mir aber nach bore out vor und Öffrecht finde ich nicht so pralle, wenn ich z.B. an Justiziar oder Behörden wie Kommunalverwaltung oder Ministerien denke.

Bin viel zu unentschlossen  Fragezeichen Was denkt ihr?

Empfohlene Reihenfolge:

1. Anwaltschaft, weil du dahin wieder zurück kannst, wann 2. + 3. dann doch nix sind. Wenn das blöd ist, dann:

2. StA, der Wechsel zu 3. ist "einfacher",

3. Behörde: durch z.B. Abordnung. Wenn 2. und 3. nicht passen, hast du die Wahl zwischen Unternehmen oder Anwaltschaft 

Der Wechsel in die freie Wirtschaft zurück, ist oft einfacher als StA - Anwaltschaft- StA.

Solange du das maximale Einstellungsalter für den Staatsdienst im Auge behältst, kannst du dich ja ausprobieren
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Gasto
Unregistered
 
#15
21.08.2021, 19:19
Wie kann man nur die StA gut finden aber Richter gar nicht? Stehst du auf Weisungsgebundenheit und möglichst viele Dinge einstellen oder wieso?
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Gast
Unregistered
 
#16
21.08.2021, 22:41
(21.08.2021, 19:14)Gast schrieb:  
(21.08.2021, 16:43)Gast schrieb:  
(20.08.2021, 21:50)Gast schrieb:  Mach dir eine Liste deiner potentiellen Arbeitgeber und schreib die Pros und Cons auf. Dann gewichtest du nach deinen persönlichen Vorstellungen. Bewerbungen schickst du dann nach deinen Vorlieben raus.
Mach nicht den Fehler,  den ich gemacht habe und bewirb dich nicht bei zu vielen verschiedenen Arbeitsgebern gleichzeitig, sonst hast du plötzlich mehr Optionen als du eigentlich wolltest  Cheese

Das wird mir nicht leicht fallen. Finde überall Gutes und Schlechtes   Crying

Bei Justiz nur die StA interessant, Ri aber gar nicht. Justiz generell Sorge eher der Aktenwegschaffer zu sein als vernünftig und in Ruhe arbeiten zu können. Ständiger starker Erledigungsdruck ist nicht so meins, vorallem weil dann auch alles noch "perfekt" zu sein hat und man in der Probezeit mit Argusaugen von oben überwacht wird. Auch recht arrogantes Selbstverständnis i.S.v. starker Elitismus.

Anwalt toller Verdienst und subjektiv angenehmere Arbeitsweise, doch vom Mdt abhängig und Urlaub schwer planbar. Zudem große Investition, wenn es mal an Dinge wie Partner geht in späterer Zukunft.

Behörde bietet geregelte Arbeitszeit und A13, kam mir aber nach bore out vor und Öffrecht finde ich nicht so pralle, wenn ich z.B. an Justiziar oder Behörden wie Kommunalverwaltung oder Ministerien denke.

Bin viel zu unentschlossen  Fragezeichen Was denkt ihr?

Empfohlene Reihenfolge:

1. Anwaltschaft, weil du dahin wieder zurück kannst, wann 2. + 3. dann doch nix sind. Wenn das blöd ist, dann:

2. StA, der Wechsel zu 3. ist "einfacher",

3. Behörde: durch z.B. Abordnung. Wenn 2. und 3. nicht passen, hast du die Wahl zwischen Unternehmen oder Anwaltschaft 

Der Wechsel in die freie Wirtschaft zurück, ist oft einfacher als StA - Anwaltschaft- StA.

Solange du das maximale Einstellungsalter für den Staatsdienst im Auge behältst, kannst du dich ja ausprobieren

Das ist doch mal ein Plan, Danke! So in etwa habe ich es mir auch gedacht.

StA, weil ich Urteile nicht gern schreibe, dafür aber Anklagen und keine Freude am Richten habe, dafür aber am Ermitteln.
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Gast
Unregistered
 
#17
22.08.2021, 10:12
(21.08.2021, 13:56)Gast schrieb:  
(21.08.2021, 13:21)Gast schrieb:  
(21.08.2021, 12:43)Gast schrieb:  
(21.08.2021, 12:10)Gast schrieb:  
(21.08.2021, 10:35)Gast schrieb:  Ohje, was hat man dir angetan, sodass du die Justiz verlassen hast?

Man hat mir eine A16 angetan  Cheese

Dafür würde ich die Justiz nicht verlassen.  Cheese

Ich würde die Justiz auch für A13 verlassen.

Ich hätte A13 sogar mit Ministerialzulage anzubieten und würde gegen R1 tauschen. Ihr dürft den Vorteil eurer Unabhängigkeit echt nicht unterschätzen. Ihr könnt die ganze Zeit bis auf eure Sitzungen von zuhause (oder sonstwo) arbeiten und euch eure Zeit frei einteilen. Meine R1-Freunde (zugegebenermaßen nach der Probezeit) arbeiten auch alle höchstens noch 30h die Woche und wollen leider nicht mit mir (41h) tauschen!

Wälzen deine Freunde die Ziffern der Kammer auf ihre Proberichter ab?
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