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MBA für Juristen
Gast
Unregistered
 
#11
17.08.2021, 12:54
(17.08.2021, 11:35)Gast schrieb:  
(17.08.2021, 10:33)Gast schrieb:  Das ist kein "richtiger" MBA...habe gerade diesen Artikel gelesen (https://www.mba-journal.de/fh-burgenland...ychologie/) und nehme daher von der FH Burgenland eher Abstand...vllt gibts noch weitere Empfehlungen für online-basierte MBAs.


Ähm. Dieser Artiekl bezieht sich aber nicht auf den "normalen" MBA General Management. Dieser hat ganz normale Inhalte.


Das schon, aber zum einen macht die Hochschule durch sowas auf mich einen komische Eindruck und zum anderen fällt auch der normale MBA (laut Anmeldeformulare) unter die Norm, zu der es im Artikel heißt: 

„Denn es handelt sich um einen Lehrgang zur Weiterbildung gemäß § 9 Fachhochschulgesetz. Diese Master-Grade in der Weiterbildung sind nicht identisch mit den Master-Graden aufgrund des Abschlusses ordentlicher Studien (Master-Studien), auch wenn sie zum Teil denselben Wortlaut haben und von anerkannten Hochschulen vergeben werden. Eine österreichische Besonderheit, die häufig für Verwirrung sorgt.

In § 9 des aktuellen Fachhochschulgesetzesheißt es dazu: “Im Studienplan eines Lehrganges zur Weiterbildung dürfen im jeweiligen Fach international gebräuchliche Mastergrade festgelegt werden, die den Absolventinnen und Absolventen jener Lehrgänge zur Weiterbildung zu verleihen sind, deren Zugangsbedingungen, Umfang und Anforderungen mit Zugangsbedingungen, Umfang und Anforderungen entsprechender ausländischer Masterstudien vergleichbar sind.” Die Qualität der Lehre sollte „durch ein wissenschaftlich und didaktisch entsprechend qualifiziertes Lehrpersonal“ sichergestellt werden“
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Gast
Unregistered
 
#12
17.08.2021, 13:19
(17.08.2021, 12:54)Gast schrieb:  
(17.08.2021, 11:35)Gast schrieb:  
(17.08.2021, 10:33)Gast schrieb:  Das ist kein "richtiger" MBA...habe gerade diesen Artikel gelesen (https://www.mba-journal.de/fh-burgenland...ychologie/) und nehme daher von der FH Burgenland eher Abstand...vllt gibts noch weitere Empfehlungen für online-basierte MBAs.


Ähm. Dieser Artiekl bezieht sich aber nicht auf den "normalen" MBA General Management. Dieser hat ganz normale Inhalte.


Das schon, aber zum einen macht die Hochschule durch sowas auf mich einen komische Eindruck und zum anderen fällt auch der normale MBA (laut Anmeldeformulare) unter die Norm, zu der es im Artikel heißt: 

„Denn es handelt sich um einen Lehrgang zur Weiterbildung gemäß § 9 Fachhochschulgesetz. Diese Master-Grade in der Weiterbildung sind nicht identisch mit den Master-Graden aufgrund des Abschlusses ordentlicher Studien (Master-Studien), auch wenn sie zum Teil denselben Wortlaut haben und von anerkannten Hochschulen vergeben werden. Eine österreichische Besonderheit, die häufig für Verwirrung sorgt.

In § 9 des aktuellen Fachhochschulgesetzesheißt es dazu: “Im Studienplan eines Lehrganges zur Weiterbildung dürfen im jeweiligen Fach international gebräuchliche Mastergrade festgelegt werden, die den Absolventinnen und Absolventen jener Lehrgänge zur Weiterbildung zu verleihen sind, deren Zugangsbedingungen, Umfang und Anforderungen mit Zugangsbedingungen, Umfang und Anforderungen entsprechender ausländischer Masterstudien vergleichbar sind.” Die Qualität der Lehre sollte „durch ein wissenschaftlich und didaktisch entsprechend qualifiziertes Lehrpersonal“ sichergestellt werden“

Du hast ja den wichtigen Teil markiert. Das sind m.E. ganz normale Masterttitel (und natürlich als solche führbar), weil diese den Anforderungen ausländischer Masterstudiengänge entsprechen bzw. vergleichbar sind. Die laufen in österreich halt nur unter "Lehrgang zur Weiterbildung". Verstehe das Problem nicht so ganz. 90 ECTS sind mehr als an der IUBH.
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Gast
Unregistered
 
#13
17.08.2021, 13:28
Vilelleicht zur Erhellung. Zwischen den Titeln besteht rechtlich kein Unterschied. Lediglich die Zugangsvoraussetzungen und die Zertifizierung (in der EU eigentlich nicht relevant) von Masterlehrgang und Masterstudium ist unterschiedlich.



Das muss wohl am Ende jeder für sich entscheiden. Inhaltlich tun die sich (zumindest im General MBA) wenig.
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Gast
Unregistered
 
#14
17.08.2021, 14:59
Ok, dann schwanke ich tatsächlich zwischen der FH Burgenland und der IU und kann mich da schlecht entscheiden.  Skeptical 

Wenn jemand an einer der beiden Hochschulen den Fern-MBA gemacht hat und was dazu beitragen kann, gerne her damit.
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Gast
Unregistered
 
#15
17.08.2021, 15:30
An der IU wird der MBA als 60 oder als 90-ECTS-Variante angeboten. Wo besteht da der weitere Unterschied, außer dass man für den 90-ECTS natürlich mehr Prüfungen ablegen muss. Hat das auch irgendwelche Einschränkungen auf den MBA-Titel oder ist das am Ende völlig gleich (und der 90-ECTS lediglich für diejenigen sinnvoll, die bestimmte Spezialisierungen innerhalb des MBA verfolgen möchten)?
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Gast
Unregistered
 
#16
17.08.2021, 19:10
Macht keine Unterschied. Man hat dann halt keine Spezialisierung.

Ich habe IUBH mal angetestet. Hatte eine gute E-Learning Plattform. Habe ich dann aber für die AIM / FH Burgenland entschieden. Inhaltlich war das schon anspruchsvoll. Die Test (wie bei der IUBH) online oder vor Ort. Online über SecureCam. Das hat gut funktioniert und wird die Zukunft sein.

Für mich war der BWL / VWL Teil sowie Buchhaltung / Bilanzierung und Controlling schon schwer zu bewältigen. (Personal-) Marketing hat mir sehr gut gefallen und war Thema meiner Masterarbeit.

Ich habe bislang gute Resonanz bekommen. Wie gesagt, ist halt nicht LSE, aber kostet auch nur 1/10 und hat mir in der GK einen Bewerbungsvorteil sowie 5k plus gebracht.
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Gast
Unregistered
 
#17
17.08.2021, 22:22
Geh zu Wilkie arbeite dort 2 Jahre dann wirst du auf Wunsch an die INSEAD geschickt für deinen MBA. 
Hab gehört mit gutem Verhandlungsgeschick schicken die einen auch schon nach dem ersten Jahr dorthin. 
Ist vollfinanziert. D.H man verschuldet sich wie z.B. bei GL nicht für die Ausbildung.

Kannst danach immer noch ins Unternehmen, wobei GK Erfahrung von so einer Adresse den Start nicht gerade erschweren wird.
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Gast
Unregistered
 
#18
17.08.2021, 22:53
(17.08.2021, 22:22)Gast schrieb:  Geh zu Wilkie arbeite dort 2 Jahre dann wirst du auf Wunsch an die INSEAD geschickt für deinen MBA. 
Hab gehört mit gutem Verhandlungsgeschick schicken die einen auch schon nach dem ersten Jahr dorthin. 
Ist vollfinanziert. D.H man verschuldet sich wie z.B. bei GL nicht für die Ausbildung.

Kannst danach immer noch ins Unternehmen, wobei GK Erfahrung von so einer Adresse den Start nicht gerade erschweren wird.


Ich will aber nicht vom Unternehmen wechseln - und in eine Kanzlei schon gar nicht.
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Gast
Unregistered
 
#19
17.08.2021, 22:56
(17.08.2021, 19:10)Gast schrieb:  Macht keine Unterschied. Man hat dann halt keine Spezialisierung.

Ich habe IUBH mal angetestet. Hatte eine gute E-Learning Plattform. Habe ich dann aber für die AIM / FH Burgenland entschieden. Inhaltlich war das schon anspruchsvoll. Die Test (wie bei der IUBH) online oder vor Ort. Online über SecureCam. Das hat gut funktioniert und wird die Zukunft sein.

Für mich war der BWL / VWL Teil sowie Buchhaltung / Bilanzierung und Controlling schon schwer zu bewältigen. (Personal-) Marketing hat mir sehr gut gefallen und war Thema meiner Masterarbeit.

Ich habe bislang gute Resonanz bekommen. Wie gesagt, ist halt nicht LSE, aber kostet auch nur 1/10 und hat mir in der GK einen Bewerbungsvorteil sowie 5k plus gebracht.

Danke für das hilfreiche Feedback. Was würdest du schätzen, wie viel Zeit hast du realistisch unter der Woche mit dem Fernstudium verbracht? Hattest du dir da feste Tage/Zeiten eingeräumt oder einfach mal geguckt nach Lust und Laune oder dir das Studium größtenteils aufs WE gelegt?
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Gast
Unregistered
 
#20
18.08.2021, 08:03
Die Zeiteinteilung ist maximal flexibel, da Du die Module starten kannst, wann Du willst. Du kannst sogar die Prüfungen (mit einer Voranmeldung von einer Woche) mitten in der Nacht ablegen, wenn Du willst. Wird halt nur die ganze Zeit per Webcam überwacht.

Der Workload war durchweg unterschiedlich. Für Bilanzierung (6 ECTS) habe ich zB sehr lange gelernt, vielleicht 100 Stunden insgesamt. Marketing ging viel schneller (vielleicht 40 Stunden insgesamt). Jeweils 6 ECTS. Habe aber auch viel vom Jurastudium angerechnet bekommen (zB Deutsches Recht, Wissenschaftliches Arbeiten als Module).
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