02.07.2021, 08:25
(01.07.2021, 22:59)Sky schrieb: Asylrecht. Entweder als RA oder bei Verbänden. ProAsyl, Amnesty oder die Diakonie z.B.
Diakonie gehört da nun absolut nicht rein. Da brauchst Du selbst jemanden, der sich Deiner annimmt, denn wer im kirchlichen Bereich arbeitet, ist vertraglich quasi rechtelos. Bei denen oder Caritas würde ich im Leben keinen Arbeitsvertrag unterschreiben; das kann eigentlich keiner, der wenigstens Grundvorlesungen im Arbeitsrecht hatte. Sobald irgendetwas Kirchliches im Spiel ist, setzt man sich besser privat für etwas ehrenamtlich ein. Heutzutage kann doch keiner mehr ernsthaft vertreten, dass die Kirchen und Anhang "die Guten" sind.
@TE: Du hast noch eine etwas zu naive Vorstellung. Denn letztlich ist es egal, wo Du arbeitest, Du musst dann die dortigen Interessen vertreten. Selbst Verbände etc. , die die mutmaßlich Schwachen unterstützen, haben manchmal aber sehr spezielle Ansichten. Die wollen dann genauso, dass Du irgendwelche kruden Auffassungen vertrittst wie die "böse" Gegenseite. Da musst Du also im Zweifel auch mal Schwachsinn zu Papier bringen, weil das gewünschte Ziel herbeiargumentiert werden soll, auch wenn das rechtlich nicht geht. Motivationsmäßig kann ich Dich definitiv verstehen, nur sollte Dir klar sein, dass die Verpackung "Die gute Sache" innen nicht mehr unbedingt so toll aussieht, besonders wenn z.B. das Handeln der Gegenseite moralisch unschön, aber rechtlich zulässig ist. Wenn es Dir jetzt primär darum geht, dass kein Akquisedruck besteht, sind solche Verbände auf den ersten Blick natürlich gut. Allerdings wächst das Geld da ja nicht auf Bäumen und Du hast dann trotzdem einen starken Kostendruck, auch wenn Du keine billable hours notieren musst.
02.07.2021, 10:21
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Diakonie gehört da nun absolut nicht rein. Da brauchst Du selbst jemanden, der sich Deiner annimmt, denn wer im kirchlichen Bereich arbeitet, ist vertraglich quasi rechtelos. Bei denen oder Caritas würde ich im Leben keinen Arbeitsvertrag unterschreiben; das kann eigentlich keiner, der wenigstens Grundvorlesungen im Arbeitsrecht hatte. Sobald irgendetwas Kirchliches im Spiel ist, setzt man sich besser privat für etwas ehrenamtlich ein. Heutzutage kann doch keiner mehr ernsthaft vertreten, dass die Kirchen und Anhang "die Guten" sind.“
Was ist denn das für ein Bullshit? Die kirchlichen Arbeitgeber sind inzw nahezu vollständig an das Arbeitsrecht gebunden - solange Du kein Pastor bist.
Viele Grüße
Ein Kirchenarbeitsrechtler
Diakonie gehört da nun absolut nicht rein. Da brauchst Du selbst jemanden, der sich Deiner annimmt, denn wer im kirchlichen Bereich arbeitet, ist vertraglich quasi rechtelos. Bei denen oder Caritas würde ich im Leben keinen Arbeitsvertrag unterschreiben; das kann eigentlich keiner, der wenigstens Grundvorlesungen im Arbeitsrecht hatte. Sobald irgendetwas Kirchliches im Spiel ist, setzt man sich besser privat für etwas ehrenamtlich ein. Heutzutage kann doch keiner mehr ernsthaft vertreten, dass die Kirchen und Anhang "die Guten" sind.“
Was ist denn das für ein Bullshit? Die kirchlichen Arbeitgeber sind inzw nahezu vollständig an das Arbeitsrecht gebunden - solange Du kein Pastor bist.
Viele Grüße
Ein Kirchenarbeitsrechtler
02.07.2021, 10:24
(02.07.2021, 10:21)Gast schrieb: „
Diakonie gehört da nun absolut nicht rein. Da brauchst Du selbst jemanden, der sich Deiner annimmt, denn wer im kirchlichen Bereich arbeitet, ist vertraglich quasi rechtelos. Bei denen oder Caritas würde ich im Leben keinen Arbeitsvertrag unterschreiben; das kann eigentlich keiner, der wenigstens Grundvorlesungen im Arbeitsrecht hatte. Sobald irgendetwas Kirchliches im Spiel ist, setzt man sich besser privat für etwas ehrenamtlich ein. Heutzutage kann doch keiner mehr ernsthaft vertreten, dass die Kirchen und Anhang "die Guten" sind.“
Was ist denn das für ein Bullshit? Die kirchlichen Arbeitgeber sind inzw nahezu vollständig an das Arbeitsrecht gebunden - solange Du kein Pastor bist.
Viele Grüße
Ein Kirchenarbeitsrechtler
Höchstens auf dem Papier. In der Praxis werden Ausländer, LGBT, Geschiedene, Moslems etc. stark diskriminiert und aktiv rausgemobbt. Die AN sind praktisch hilflos durch die netten befristeten Verträge zum Einstieg. Muckst du auf, wird halt nicht verlängert. Passt deine Religion nicht, dann wirst du gar nicht erst eingeladen. Alles schon mitbekommen durch viele Sozialarbeiter im Freundeskreis.
02.07.2021, 10:55
(02.07.2021, 10:21)Gast schrieb: „
Diakonie gehört da nun absolut nicht rein. Da brauchst Du selbst jemanden, der sich Deiner annimmt, denn wer im kirchlichen Bereich arbeitet, ist vertraglich quasi rechtelos. Bei denen oder Caritas würde ich im Leben keinen Arbeitsvertrag unterschreiben; das kann eigentlich keiner, der wenigstens Grundvorlesungen im Arbeitsrecht hatte. Sobald irgendetwas Kirchliches im Spiel ist, setzt man sich besser privat für etwas ehrenamtlich ein. Heutzutage kann doch keiner mehr ernsthaft vertreten, dass die Kirchen und Anhang "die Guten" sind.“
Was ist denn das für ein Bullshit? Die kirchlichen Arbeitgeber sind inzw nahezu vollständig an das Arbeitsrecht gebunden - solange Du kein Pastor bist.
Viele Grüße
Ein Kirchenarbeitsrechtler
Das kann doch wohl nicht Dein Ernst sein, oder? Ich will jetzt nicht in eine vertiefte Diskussion einsteigen, aber die ständige Berufung auf Sonderrechte, die zum Glück bei Kündigungen nicht mehr ganz so gut klappt, des Festhalten am Dritten Weg, das ja jetzt zuletzt im Hinblick auf die bessere Vergütung von Pflegekräften ein Problem war etc.
Jemand mit Gerechtigkeitsempfinden kann da nicht arbeiten, denn das Arbeitsrecht ist im Zusammenhang mit den kirchlichen Institutionen und Anhängseln nicht das einzige Problem, sondern nur eines von vielen. Zugegebenermaßen hat man natürlich auch als weltlicher Arbeitgebervertreter nicht unbedingt mitmenschenfreundliche Ansichten, aber darum würde der TE ja z.B. auch nicht zu einem Arbeitgeberverband, sondern in eine Gewerkschaft gehen. Das ist aber ohnehin alles off topic. Mir ging es vorhin nur darum, dass man etwas kirchlich Geprägtes wie die Diakonie nicht in einer Reihe mit völlig neutralen Organisationen nennen darf, wenn man Vorschläge macht. Wir kennen die Einstellung des TE dazu nicht, vielleicht sieht er das ebenso unkritisch wie Du bzw. ist noch Kirchenmitglied, dann ist das vielleicht eine Option für ihn. Aber ein neutraler Jurist kann sich bei etwas Kirchlichem nicht für die "gute Sache" einsetzen, weil er im Lager dieser Organisation steht und deren Interessen vertritt. Wenn Du meinst, dass die Kirchenorganisation etwas Positives ist, bleibt Dir das unbenommen. Es dürfte sich dabei aber um eine absolute Mindermeinung handelt, die daher im Hinblick auf allgemeine Jobtipps nicht geeignet ist.
Beste Grüße aus der Domstadt
02.07.2021, 13:37
(02.07.2021, 10:24)guga schrieb:(02.07.2021, 10:21)Gast schrieb: „
Diakonie gehört da nun absolut nicht rein. Da brauchst Du selbst jemanden, der sich Deiner annimmt, denn wer im kirchlichen Bereich arbeitet, ist vertraglich quasi rechtelos. Bei denen oder Caritas würde ich im Leben keinen Arbeitsvertrag unterschreiben; das kann eigentlich keiner, der wenigstens Grundvorlesungen im Arbeitsrecht hatte. Sobald irgendetwas Kirchliches im Spiel ist, setzt man sich besser privat für etwas ehrenamtlich ein. Heutzutage kann doch keiner mehr ernsthaft vertreten, dass die Kirchen und Anhang "die Guten" sind.“
Was ist denn das für ein Bullshit? Die kirchlichen Arbeitgeber sind inzw nahezu vollständig an das Arbeitsrecht gebunden - solange Du kein Pastor bist.
Viele Grüße
Ein Kirchenarbeitsrechtler
Höchstens auf dem Papier. In der Praxis werden Ausländer, LGBT, Geschiedene, Moslems etc. stark diskriminiert und aktiv rausgemobbt. Die AN sind praktisch hilflos durch die netten befristeten Verträge zum Einstieg. Muckst du auf, wird halt nicht verlängert. Passt deine Religion nicht, dann wirst du gar nicht erst eingeladen. Alles schon mitbekommen durch viele Sozialarbeiter im Freundeskreis.
In dieser Pauschallität ist das einfach völliger Unsinn. Dass Deine Nahbereichsempirie irrelevant ist, wird dadurch im Übrigen sichtbar, dass ich selber sehr gegenteilige Erfahrungen gemacht habe.
02.07.2021, 13:56
(02.07.2021, 10:24)guga schrieb:Warum sollte man bspw. Ausländer und Moslems überhaupt einstellen, um sie dann deswegen rauszumobben? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn.(02.07.2021, 10:21)Gast schrieb: „
Diakonie gehört da nun absolut nicht rein. Da brauchst Du selbst jemanden, der sich Deiner annimmt, denn wer im kirchlichen Bereich arbeitet, ist vertraglich quasi rechtelos. Bei denen oder Caritas würde ich im Leben keinen Arbeitsvertrag unterschreiben; das kann eigentlich keiner, der wenigstens Grundvorlesungen im Arbeitsrecht hatte. Sobald irgendetwas Kirchliches im Spiel ist, setzt man sich besser privat für etwas ehrenamtlich ein. Heutzutage kann doch keiner mehr ernsthaft vertreten, dass die Kirchen und Anhang "die Guten" sind.“
Was ist denn das für ein Bullshit? Die kirchlichen Arbeitgeber sind inzw nahezu vollständig an das Arbeitsrecht gebunden - solange Du kein Pastor bist.
Viele Grüße
Ein Kirchenarbeitsrechtler
Höchstens auf dem Papier. In der Praxis werden Ausländer, LGBT, Geschiedene, Moslems etc. stark diskriminiert und aktiv rausgemobbt. Die AN sind praktisch hilflos durch die netten befristeten Verträge zum Einstieg. Muckst du auf, wird halt nicht verlängert. Passt deine Religion nicht, dann wirst du gar nicht erst eingeladen. Alles schon mitbekommen durch viele Sozialarbeiter im Freundeskreis.
02.07.2021, 14:25
(02.07.2021, 13:56)Gast schrieb:(02.07.2021, 10:24)guga schrieb:Warum sollte man bspw. Ausländer und Moslems überhaupt einstellen, um sie dann deswegen rauszumobben? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn.(02.07.2021, 10:21)Gast schrieb: „
Diakonie gehört da nun absolut nicht rein. Da brauchst Du selbst jemanden, der sich Deiner annimmt, denn wer im kirchlichen Bereich arbeitet, ist vertraglich quasi rechtelos. Bei denen oder Caritas würde ich im Leben keinen Arbeitsvertrag unterschreiben; das kann eigentlich keiner, der wenigstens Grundvorlesungen im Arbeitsrecht hatte. Sobald irgendetwas Kirchliches im Spiel ist, setzt man sich besser privat für etwas ehrenamtlich ein. Heutzutage kann doch keiner mehr ernsthaft vertreten, dass die Kirchen und Anhang "die Guten" sind.“
Was ist denn das für ein Bullshit? Die kirchlichen Arbeitgeber sind inzw nahezu vollständig an das Arbeitsrecht gebunden - solange Du kein Pastor bist.
Viele Grüße
Ein Kirchenarbeitsrechtler
Höchstens auf dem Papier. In der Praxis werden Ausländer, LGBT, Geschiedene, Moslems etc. stark diskriminiert und aktiv rausgemobbt. Die AN sind praktisch hilflos durch die netten befristeten Verträge zum Einstieg. Muckst du auf, wird halt nicht verlängert. Passt deine Religion nicht, dann wirst du gar nicht erst eingeladen. Alles schon mitbekommen durch viele Sozialarbeiter im Freundeskreis.
Weil man sowas manchmal erst hinterher herausfindet. Dein simples Weltbild ergibt keinen Sinn.
02.07.2021, 19:23
(02.07.2021, 14:25)guga schrieb:(02.07.2021, 13:56)Gast schrieb:(02.07.2021, 10:24)guga schrieb:Warum sollte man bspw. Ausländer und Moslems überhaupt einstellen, um sie dann deswegen rauszumobben? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn.(02.07.2021, 10:21)Gast schrieb: „
Diakonie gehört da nun absolut nicht rein. Da brauchst Du selbst jemanden, der sich Deiner annimmt, denn wer im kirchlichen Bereich arbeitet, ist vertraglich quasi rechtelos. Bei denen oder Caritas würde ich im Leben keinen Arbeitsvertrag unterschreiben; das kann eigentlich keiner, der wenigstens Grundvorlesungen im Arbeitsrecht hatte. Sobald irgendetwas Kirchliches im Spiel ist, setzt man sich besser privat für etwas ehrenamtlich ein. Heutzutage kann doch keiner mehr ernsthaft vertreten, dass die Kirchen und Anhang "die Guten" sind.“
Was ist denn das für ein Bullshit? Die kirchlichen Arbeitgeber sind inzw nahezu vollständig an das Arbeitsrecht gebunden - solange Du kein Pastor bist.
Viele Grüße
Ein Kirchenarbeitsrechtler
Höchstens auf dem Papier. In der Praxis werden Ausländer, LGBT, Geschiedene, Moslems etc. stark diskriminiert und aktiv rausgemobbt. Die AN sind praktisch hilflos durch die netten befristeten Verträge zum Einstieg. Muckst du auf, wird halt nicht verlängert. Passt deine Religion nicht, dann wirst du gar nicht erst eingeladen. Alles schon mitbekommen durch viele Sozialarbeiter im Freundeskreis.
Weil man sowas manchmal erst hinterher herausfindet. Dein simples Weltbild ergibt keinen Sinn.
Kirchen haben doch Sonderkündigungsrechte wenn jemand aus der Kirche austritt, sich scheiden lässt oder sonst was macht was gegen die Religion verstößt. Da braucht die Kirche den Undercover-Moslem gar nicht rauszumobben. Im Übrigen sollte man sich mal fragen, ob es wirklich Sinn macht, die Kirchen dafür zu kritisieren dass sie nicht Angehörige anderer Religionen einstellen. Diese Organisationen dienen halt einem religiösen Zweck, da haben konträre religiöse und politische Ansichten halt keinen Platz drin. Mercedes stellt doch auch keinen ein, der in BMW-Bettwäsche schläft, BMW fährt und hinter ihrem Rücken über Mercedes lästert.
02.07.2021, 19:52
Ja, sehr sinnvoll, wenn die Caritas keine Ausländer oder Moslems einstellt. Der
könnte sonst als Sozialarbeiter Unfug treiben.
könnte sonst als Sozialarbeiter Unfug treiben.
03.07.2021, 22:29
(02.07.2021, 14:25)guga schrieb:(02.07.2021, 13:56)Gast schrieb:(02.07.2021, 10:24)guga schrieb:Warum sollte man bspw. Ausländer und Moslems überhaupt einstellen, um sie dann deswegen rauszumobben? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn.(02.07.2021, 10:21)Gast schrieb: „
Diakonie gehört da nun absolut nicht rein. Da brauchst Du selbst jemanden, der sich Deiner annimmt, denn wer im kirchlichen Bereich arbeitet, ist vertraglich quasi rechtelos. Bei denen oder Caritas würde ich im Leben keinen Arbeitsvertrag unterschreiben; das kann eigentlich keiner, der wenigstens Grundvorlesungen im Arbeitsrecht hatte. Sobald irgendetwas Kirchliches im Spiel ist, setzt man sich besser privat für etwas ehrenamtlich ein. Heutzutage kann doch keiner mehr ernsthaft vertreten, dass die Kirchen und Anhang "die Guten" sind.“
Was ist denn das für ein Bullshit? Die kirchlichen Arbeitgeber sind inzw nahezu vollständig an das Arbeitsrecht gebunden - solange Du kein Pastor bist.
Viele Grüße
Ein Kirchenarbeitsrechtler
Höchstens auf dem Papier. In der Praxis werden Ausländer, LGBT, Geschiedene, Moslems etc. stark diskriminiert und aktiv rausgemobbt. Die AN sind praktisch hilflos durch die netten befristeten Verträge zum Einstieg. Muckst du auf, wird halt nicht verlängert. Passt deine Religion nicht, dann wirst du gar nicht erst eingeladen. Alles schon mitbekommen durch viele Sozialarbeiter im Freundeskreis.
Weil man sowas manchmal erst hinterher herausfindet. Dein simples Weltbild ergibt keinen Sinn.
Naja, die Kirchenmitgliedschaft findet man als Kirche ziemlich leicht vorher raus, und die Staatsangehörigkeit auch. Ich finde es schon auch befremdlich, wie hier alle Konfessionen gleichgesetzt und pauschalisiert wird. Ich kenne auch diakonische Einrichtungen, die über Tarif zahlen und das Personal hofft, dass es nie zu einer Fusion kommt und sie schlechter dastehen. Das Mitarbeitervertretungsrecht ist sogar arbeitnehmerfreundlicher als das BetrVG. Und was die Loyalitätspflichten angeht, spielt Dank BAG die Verkündigungsnähe schon eine große Rolle. Ist alles nicht ganz so eindeutig.
Und im Übrigen: manche mögen keine Kirchen, manche keine Gewerkschaften, andere keine Mieter oder Vermieter. Der TS wird sich aus den hiesigen Vorschlägen schon die raussuchen, die er für die "Guten" hält. Dass man manche schon gar nicht soll vorschlagen dürfen, geht doch etwas weit...