20.04.2021, 12:17
20.04.2021, 12:19
(20.04.2021, 11:55)Gast schrieb: Gibt dazu ja einige Statistiken von der BRAK. (Kann ich hier leider nicht verlinken) Danach kann man das ganz gut abschätzen. Die Bandbreite wird aber hoch sein je nach Größe der Sozietät, Ort und Rechtsgebiet.
... Die halt ich für nicht so aussagekräftig: erstens auch MK und GK drinnen, was verfälscht und zweitens gibts zwei Statistiken für angestellt und selbständig, wobei der Idealfall ja gerade der Weg zum KK Partner sein soll...
Hier wären wirkliche War Stories aus KK für mich aufschlussreicher...
20.04.2021, 12:20
20.04.2021, 12:22
Einstieg KK 45k. Nach 6 Monaten Erhöhung auf 55k verlangt und bekommen. Nach 1,5 Jahren dann Wechsel in MK mit deutlicher Steigerung.
20.04.2021, 12:36
(20.04.2021, 12:02)Gast schrieb: Ich hatte beim Einstieg im Jahre 2018 in einer KK 2.500,00 € brutto.
Dies blieb auch so über zwei Jahre, weil ich wegen überwiegender Zuarbeit der Partner meine Grenze für die Gewinnbeteiligung nie erreicht habe.
Bin dann nach zwei Jahren gegangen.
Also; keine Steigerung
Was machst du heute?
20.04.2021, 12:40
(20.04.2021, 12:36)Gasto schrieb:(20.04.2021, 12:02)Gast schrieb: Ich hatte beim Einstieg im Jahre 2018 in einer KK 2.500,00 € brutto.
Dies blieb auch so über zwei Jahre, weil ich wegen überwiegender Zuarbeit der Partner meine Grenze für die Gewinnbeteiligung nie erreicht habe.
Bin dann nach zwei Jahren gegangen.
Also; keine Steigerung
Was machst du heute?
Bin in ein Unternehmen gewechselt, wo ich auf Anhieb gleich das Doppelte bekommen habe. Nebenbei betreibe ich meine Wohnzimmerkanzlei.
Dazu muss ich sagen, dass ich ländlich wohne (Region Hamburg) und es auch so beibehalten will. Die Jobs wachsen hier leider nicht auf Bäumen.
20.04.2021, 12:55
(20.04.2021, 12:40)Gast schrieb:(20.04.2021, 12:36)Gasto schrieb:(20.04.2021, 12:02)Gast schrieb: Ich hatte beim Einstieg im Jahre 2018 in einer KK 2.500,00 € brutto.
Dies blieb auch so über zwei Jahre, weil ich wegen überwiegender Zuarbeit der Partner meine Grenze für die Gewinnbeteiligung nie erreicht habe.
Bin dann nach zwei Jahren gegangen.
Also; keine Steigerung
Was machst du heute?
Bin in ein Unternehmen gewechselt, wo ich auf Anhieb gleich das Doppelte bekommen habe. Nebenbei betreibe ich meine Wohnzimmerkanzlei.
Dazu muss ich sagen, dass ich ländlich wohne (Region Hamburg) und es auch so beibehalten will. Die Jobs wachsen hier leider nicht auf Bäumen.
Hört sich trotzdem nice an!
20.04.2021, 13:06
(20.04.2021, 12:55)Gasto2 schrieb:(20.04.2021, 12:40)Gast schrieb:(20.04.2021, 12:36)Gasto schrieb:(20.04.2021, 12:02)Gast schrieb: Ich hatte beim Einstieg im Jahre 2018 in einer KK 2.500,00 € brutto.
Dies blieb auch so über zwei Jahre, weil ich wegen überwiegender Zuarbeit der Partner meine Grenze für die Gewinnbeteiligung nie erreicht habe.
Bin dann nach zwei Jahren gegangen.
Also; keine Steigerung
Was machst du heute?
Bin in ein Unternehmen gewechselt, wo ich auf Anhieb gleich das Doppelte bekommen habe. Nebenbei betreibe ich meine Wohnzimmerkanzlei.
Dazu muss ich sagen, dass ich ländlich wohne (Region Hamburg) und es auch so beibehalten will. Die Jobs wachsen hier leider nicht auf Bäumen.
Hört sich trotzdem nice an!
Ja, aber es ist trotzdem teilweise asozial, was einem so geboten wird und was man sich letztendlich auch antut.
Aber wenn eine örtliche Gebundenheit besteht oder nur sehr schwer gelöst werden kann, ist man manchmal gezwungen in den sauren Apfel zu beißen.
Das wissen einige Arbeitgeber auch gezielt auszunutzen. Aber darum sollte es in dem Thread ja nicht gehen ^^
20.04.2021, 14:20
20.04.2021, 14:31
(20.04.2021, 13:06)Gast schrieb:(20.04.2021, 12:55)Gasto2 schrieb:(20.04.2021, 12:40)Gast schrieb:(20.04.2021, 12:36)Gasto schrieb:(20.04.2021, 12:02)Gast schrieb: Ich hatte beim Einstieg im Jahre 2018 in einer KK 2.500,00 € brutto.
Dies blieb auch so über zwei Jahre, weil ich wegen überwiegender Zuarbeit der Partner meine Grenze für die Gewinnbeteiligung nie erreicht habe.
Bin dann nach zwei Jahren gegangen.
Also; keine Steigerung
Was machst du heute?
Bin in ein Unternehmen gewechselt, wo ich auf Anhieb gleich das Doppelte bekommen habe. Nebenbei betreibe ich meine Wohnzimmerkanzlei.
Dazu muss ich sagen, dass ich ländlich wohne (Region Hamburg) und es auch so beibehalten will. Die Jobs wachsen hier leider nicht auf Bäumen.
Hört sich trotzdem nice an!
Ja, aber es ist trotzdem teilweise asozial, was einem so geboten wird und was man sich letztendlich auch antut.
Aber wenn eine örtliche Gebundenheit besteht oder nur sehr schwer gelöst werden kann, ist man manchmal gezwungen in den sauren Apfel zu beißen.
Das wissen einige Arbeitgeber auch gezielt auszunutzen. Aber darum sollte es in dem Thread ja nicht gehen ^^
Das mit dem Unternehmen interessiert mich! Kann ich mir auch gut vorstellen.
Macht es dir da auch (weitestgehend) Spaß? Was machst du dort, wahrscheinlich arbeitsrechtliche Sachen? Auch interdisziplinäre, eher unternehmerisch-betriebswirtschaftliche Dinge?