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Mieten/ Kaufen
Gast
Unregistered
 
#11
28.02.2021, 11:46
(28.02.2021, 11:11)Gast schrieb:  
(28.02.2021, 10:50)Gast schrieb:  
(28.02.2021, 09:24)Gast schrieb:  Derzeit ist der denkbar schlechteste Zeitpunkt zum Häuslekauf

Äh, die Zinsen sind niedrig und wer glaubt, das in den und um den begehrten Großstädten die Preise so sinken/stagnieren werden in den nächsten Jahren, dass die Kaufkraft wieder in einem besseren Verhältnis zum Preis steht, der wettet mE aufs falsche Pferd.

Die in den letzten 2-3 Tagen eingeleitete Zinswende hast du verpasst? Wenn die Zinsen steigen, fallen die Immobilienpreise.
Du vergisst nur eins, es gibt zahlreiche ausländische Investoren, die alles aufkaufen, wenn Immobilien auf dem Markt sind. Die Preise werden nicht sinken.
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Gast
Unregistered
 
#12
28.02.2021, 12:08
(28.02.2021, 10:37)Gast schrieb:  Wieso will man bitte eine Wohnung und kein Haus kaufen?
Als Einnahmequelle
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Gast
Unregistered
 
#13
28.02.2021, 12:29
(28.02.2021, 11:11)Gast schrieb:  
(28.02.2021, 10:50)Gast schrieb:  
(28.02.2021, 09:24)Gast schrieb:  Derzeit ist der denkbar schlechteste Zeitpunkt zum Häuslekauf

Äh, die Zinsen sind niedrig und wer glaubt, das in den und um den begehrten Großstädten die Preise so sinken/stagnieren werden in den nächsten Jahren, dass die Kaufkraft wieder in einem besseren Verhältnis zum Preis steht, der wettet mE aufs falsche Pferd.

Die in den letzten 2-3 Tagen eingeleitete Zinswende hast du verpasst? Wenn die Zinsen steigen, fallen die Immobilienpreise.

Zumindest ich hab sie verpasst, was ist passiert?


@TE: Gerd Kommer - Kaufen oder Mieten; auch wenn das Buch selbst wohl etwas veraltet ist, gibt es online mittlerweile genug Interviews/Videos/Blogs, die dazu Stellungnehmen.
Zusammenfassend: Die Entscheidung, zur Selbstnutzung zu kaufen, ist meistens finanziell nicht sinnvoll, sondern eine reine Lifestyle-Entscheidung.
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Gast
Unregistered
 
#14
28.02.2021, 12:58
(28.02.2021, 11:46)Gast schrieb:  
(28.02.2021, 11:11)Gast schrieb:  
(28.02.2021, 10:50)Gast schrieb:  
(28.02.2021, 09:24)Gast schrieb:  Derzeit ist der denkbar schlechteste Zeitpunkt zum Häuslekauf

Äh, die Zinsen sind niedrig und wer glaubt, das in den und um den begehrten Großstädten die Preise so sinken/stagnieren werden in den nächsten Jahren, dass die Kaufkraft wieder in einem besseren Verhältnis zum Preis steht, der wettet mE aufs falsche Pferd.

Die in den letzten 2-3 Tagen eingeleitete Zinswende hast du verpasst? Wenn die Zinsen steigen, fallen die Immobilienpreise.
Du vergisst nur eins, es gibt zahlreiche ausländische Investoren, die alles aufkaufen, wenn Immobilien auf dem Markt sind. Die Preise werden nicht sinken.

Auch die berühmten “ausländischen Investoren“ kaufen Immobilien nicht aus Selbstzweck, sondern weil andere Assets nicht in.Betracht kommen. Wenn man für US-Anleihen und co aber wieder 2-3% Zinsen bekommt, ändert sich das. Ich wundere mich immer wieder, wie wenig Sachverstand über diese recht banalen Zusammenhänge hier besteht.
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Gast
Unregistered
 
#15
28.02.2021, 13:09
(28.02.2021, 12:58)Gast schrieb:  
(28.02.2021, 11:46)Gast schrieb:  
(28.02.2021, 11:11)Gast schrieb:  
(28.02.2021, 10:50)Gast schrieb:  
(28.02.2021, 09:24)Gast schrieb:  Derzeit ist der denkbar schlechteste Zeitpunkt zum Häuslekauf

Äh, die Zinsen sind niedrig und wer glaubt, das in den und um den begehrten Großstädten die Preise so sinken/stagnieren werden in den nächsten Jahren, dass die Kaufkraft wieder in einem besseren Verhältnis zum Preis steht, der wettet mE aufs falsche Pferd.

Die in den letzten 2-3 Tagen eingeleitete Zinswende hast du verpasst? Wenn die Zinsen steigen, fallen die Immobilienpreise.
Du vergisst nur eins, es gibt zahlreiche ausländische Investoren, die alles aufkaufen, wenn Immobilien auf dem Markt sind. Die Preise werden nicht sinken.

Auch die berühmten “ausländischen Investoren“ kaufen Immobilien nicht aus Selbstzweck, sondern weil andere Assets nicht in.Betracht kommen. Wenn man für US-Anleihen und co aber wieder 2-3% Zinsen bekommt, ändert sich das. Ich wundere mich immer wieder, wie wenig Sachverstand über diese recht banalen Zusammenhänge hier besteht.
Eben. Die Geldentwickung und Politik ist global (maßgeblich Dollar und Euro). Somit wird es für alle unrentabler in Immobilien zu gehen, wenn die Zinsen etwas steigen.
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Gast
Unregistered
 
#16
28.02.2021, 13:11
(28.02.2021, 13:09)Gast schrieb:  
(28.02.2021, 12:58)Gast schrieb:  
(28.02.2021, 11:46)Gast schrieb:  
(28.02.2021, 11:11)Gast schrieb:  
(28.02.2021, 10:50)Gast schrieb:  Äh, die Zinsen sind niedrig und wer glaubt, das in den und um den begehrten Großstädten die Preise so sinken/stagnieren werden in den nächsten Jahren, dass die Kaufkraft wieder in einem besseren Verhältnis zum Preis steht, der wettet mE aufs falsche Pferd.

Die in den letzten 2-3 Tagen eingeleitete Zinswende hast du verpasst? Wenn die Zinsen steigen, fallen die Immobilienpreise.
Du vergisst nur eins, es gibt zahlreiche ausländische Investoren, die alles aufkaufen, wenn Immobilien auf dem Markt sind. Die Preise werden nicht sinken.

Auch die berühmten “ausländischen Investoren“ kaufen Immobilien nicht aus Selbstzweck, sondern weil andere Assets nicht in.Betracht kommen. Wenn man für US-Anleihen und co aber wieder 2-3% Zinsen bekommt, ändert sich das. Ich wundere mich immer wieder, wie wenig Sachverstand über diese recht banalen Zusammenhänge hier besteht.
Eben. Die Geldentwickung und Politik ist global (maßgeblich Dollar und Euro). Somit wird es für alle unrentabler in Immobilien zu gehen, wenn die Zinsen etwas steigen.
Zumindest bei den aktuellen Bewertungen.
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Gast
Unregistered
 
#17
28.02.2021, 13:25
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in 10 bis 15 Jahren (wenn der demografische Wandel richtig einsetzt) einen erheblichen Preisverfall bei Immobilien geben wird.
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Gast
Unregistered
 
#18
28.02.2021, 14:03
Mieten und ETFs kaufen. Weniger Stress, mehr Rendite, mehr Flexibilität.
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Gasto
Unregistered
 
#19
28.02.2021, 14:31
(28.02.2021, 14:03)Gast schrieb:  Mieten und ETFs kaufen. Weniger Stress, mehr Rendite, mehr Flexibilität.

Kommt auf den Ort und das Gehalt an.
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Gast
Unregistered
 
#20
28.02.2021, 14:33
(28.02.2021, 13:25)Gast schrieb:  Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in 10 bis 15 Jahren (wenn der demografische Wandel richtig einsetzt) einen erheblichen Preisverfall bei Immobilien geben wird.



Auf den Dörfern klar, ist ja jetzt schon so (sofern nicht Speckgürtel). In den Städten wohl kaum. Auch wenn aus 83 Mio (2021), 63 Mio (2031-36) geworden sind (was unwahrscheinlich ist), wird das der Nachfrage in den entsprechenden Städten keinen Abbruch tun. Die wird auch schon aktuell weniger von Rentnern und mehr von arbeitswilligen jungen Menschen getrieben.
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