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  5. Kollegen und Freunde als Wegbegleiter
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Kollegen und Freunde als Wegbegleiter
Gast
Unregistered
 
#11
18.11.2020, 11:55
(18.11.2020, 11:08)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 11:05)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 10:54)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 10:41)Gast GK!"§ schrieb:  Also ich habe unter meinen GK Kollegen auch Freunde.

Auch unter den Ref Kollegen von damals, die jetzt verstreut sind.



Und klar, wenn die "weg sind" also aus dem Arbeitsumfeld raus sind, ist das schade. Denn dort findet ein Großteil der sozialen Interaktion statt. Kaffeepausen, Nachtschichten, nach feierabend nochmal feiern, Unsinn bauen, Unsinn ausbügeln und am Ende drüber lachen.


Und aus dem ARbeitsumfeld raus, bedeutet ward nie wieder gesehen. Also ist die Freundschaft mit der ARbeit verknüpft unter steht unter dieser Bedingung. Beste Grundlagen für Freundschaften :)


Geht dir das mit Schulfreunden oder Kommilitonen anders? Natürlich sieht man sich noch, aber halt nur noch ein paar Mal im Jahr statt jeden Tag... Wer den Unterschied nicht verstehen will...

ja? paar mal im Jahr... dann sind es keine Freunde :D

Bist du 12, dass sich dein ganzes Leben um "Freunde" dreht und man ständig was mit denen macht? Ich sehe meine besten Freunde auch nur ein paar mal im Jahr, weil die eben woanders, teils im Ausland, wohnen. So ist das halt, wenn man erwachsen ist, da hat man mit Job und Familie relativ viel zu tun und kann nicht ständig was mit Freunden machen. Deswegen sind aber die Freundschaften nicht weniger wert, wir leben im 21 Jh wo es Skype, Whatsapp und alles andere gibt. Man hat ja trotzdem ständig Kontakt. Man trifft sich nur nicht mehr jeden Nachmitag auf dem Spielplatz wie mit 12.
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Gast
Unregistered
 
#12
18.11.2020, 12:15
Also meine Freunde sind auch nach wie vor meine Freunde, wenn ich sie mal 1 Jahr gar nicht sehe. Wenns pressiert sind die trotzdem da und ich umgekehrt auch.
Menschen bei denen ich nicht mehr denke, dass sie meine Freunde sind nur weil ich lange Zeit keinen Kontakt zu ihnen hatte, waren mmn dagegen nie wirklich Freunde sondern eben nur Bekannte.

Wobei ich sagen muss, dass 70% meines engen Freundeskreises immer noch aus Kindergarten- und Grundschulfreunden bestehen, die ich teilweise also fast 30 Jahre kenne. Und zu denen stehe ich nach wie vor in ständigem Kontakt. Gibt wenige, von denen ich mal ein paar Monate nichts höre, ändert aber nichts an der Freundschaft
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Gast
Unregistered
 
#13
18.11.2020, 12:24
(18.11.2020, 11:55)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 11:08)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 11:05)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 10:54)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 10:41)Gast GK!"§ schrieb:  Also ich habe unter meinen GK Kollegen auch Freunde.

Auch unter den Ref Kollegen von damals, die jetzt verstreut sind.



Und klar, wenn die "weg sind" also aus dem Arbeitsumfeld raus sind, ist das schade. Denn dort findet ein Großteil der sozialen Interaktion statt. Kaffeepausen, Nachtschichten, nach feierabend nochmal feiern, Unsinn bauen, Unsinn ausbügeln und am Ende drüber lachen.


Und aus dem ARbeitsumfeld raus, bedeutet ward nie wieder gesehen. Also ist die Freundschaft mit der ARbeit verknüpft unter steht unter dieser Bedingung. Beste Grundlagen für Freundschaften :)


Geht dir das mit Schulfreunden oder Kommilitonen anders? Natürlich sieht man sich noch, aber halt nur noch ein paar Mal im Jahr statt jeden Tag... Wer den Unterschied nicht verstehen will...

ja? paar mal im Jahr... dann sind es keine Freunde :D

Bist du 12, dass sich dein ganzes Leben um "Freunde" dreht und man ständig was mit denen macht? Ich sehe meine besten Freunde auch nur ein paar mal im Jahr, weil die eben woanders, teils im Ausland, wohnen. So ist das halt, wenn man erwachsen ist, da hat man mit Job und Familie relativ viel zu tun und kann nicht ständig was mit Freunden machen. Deswegen sind aber die Freundschaften nicht weniger wert, wir leben im 21 Jh wo es Skype, Whatsapp und alles andere gibt. Man hat ja trotzdem ständig Kontakt. Man trifft sich nur nicht mehr jeden Nachmitag auf dem Spielplatz wie mit 12.


Ne aber arbeite auch nicht und hab daher viel Zeit. Arbeit ist voll die Geißel der Menschheit.
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Gast
Unregistered
 
#14
18.11.2020, 16:08
(18.11.2020, 12:24)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 11:55)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 11:08)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 11:05)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 10:54)Gast schrieb:  Und aus dem ARbeitsumfeld raus, bedeutet ward nie wieder gesehen. Also ist die Freundschaft mit der ARbeit verknüpft unter steht unter dieser Bedingung. Beste Grundlagen für Freundschaften :)


Geht dir das mit Schulfreunden oder Kommilitonen anders? Natürlich sieht man sich noch, aber halt nur noch ein paar Mal im Jahr statt jeden Tag... Wer den Unterschied nicht verstehen will...

ja? paar mal im Jahr... dann sind es keine Freunde :D

Bist du 12, dass sich dein ganzes Leben um "Freunde" dreht und man ständig was mit denen macht? Ich sehe meine besten Freunde auch nur ein paar mal im Jahr, weil die eben woanders, teils im Ausland, wohnen. So ist das halt, wenn man erwachsen ist, da hat man mit Job und Familie relativ viel zu tun und kann nicht ständig was mit Freunden machen. Deswegen sind aber die Freundschaften nicht weniger wert, wir leben im 21 Jh wo es Skype, Whatsapp und alles andere gibt. Man hat ja trotzdem ständig Kontakt. Man trifft sich nur nicht mehr jeden Nachmitag auf dem Spielplatz wie mit 12.


Ne aber arbeite auch nicht und hab daher viel Zeit. Arbeit ist voll die Geißel der Menschheit.


In Deutschland lebt und stirbt man für die Arbeit.
In anderen Ländern arbeitet man, um zu leben...
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Gast
Unregistered
 
#15
18.11.2020, 16:55
(18.11.2020, 16:08)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 12:24)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 11:55)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 11:08)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 11:05)Gast schrieb:  Geht dir das mit Schulfreunden oder Kommilitonen anders? Natürlich sieht man sich noch, aber halt nur noch ein paar Mal im Jahr statt jeden Tag... Wer den Unterschied nicht verstehen will...

ja? paar mal im Jahr... dann sind es keine Freunde :D

Bist du 12, dass sich dein ganzes Leben um "Freunde" dreht und man ständig was mit denen macht? Ich sehe meine besten Freunde auch nur ein paar mal im Jahr, weil die eben woanders, teils im Ausland, wohnen. So ist das halt, wenn man erwachsen ist, da hat man mit Job und Familie relativ viel zu tun und kann nicht ständig was mit Freunden machen. Deswegen sind aber die Freundschaften nicht weniger wert, wir leben im 21 Jh wo es Skype, Whatsapp und alles andere gibt. Man hat ja trotzdem ständig Kontakt. Man trifft sich nur nicht mehr jeden Nachmitag auf dem Spielplatz wie mit 12.


Ne aber arbeite auch nicht und hab daher viel Zeit. Arbeit ist voll die Geißel der Menschheit.


In Deutschland lebt und stirbt man für die Arbeit.
In anderen Ländern arbeitet man, um zu leben...

Doof dass ich in ersterem leben und zweiteres fühle
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Gast
Unregistered
 
#16
18.11.2020, 17:00
(18.11.2020, 16:55)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 16:08)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 12:24)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 11:55)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 11:08)Gast schrieb:  ja? paar mal im Jahr... dann sind es keine Freunde :D

Bist du 12, dass sich dein ganzes Leben um "Freunde" dreht und man ständig was mit denen macht? Ich sehe meine besten Freunde auch nur ein paar mal im Jahr, weil die eben woanders, teils im Ausland, wohnen. So ist das halt, wenn man erwachsen ist, da hat man mit Job und Familie relativ viel zu tun und kann nicht ständig was mit Freunden machen. Deswegen sind aber die Freundschaften nicht weniger wert, wir leben im 21 Jh wo es Skype, Whatsapp und alles andere gibt. Man hat ja trotzdem ständig Kontakt. Man trifft sich nur nicht mehr jeden Nachmitag auf dem Spielplatz wie mit 12.


Ne aber arbeite auch nicht und hab daher viel Zeit. Arbeit ist voll die Geißel der Menschheit.


In Deutschland lebt und stirbt man für die Arbeit.
In anderen Ländern arbeitet man, um zu leben...

Doof dass ich in ersterem leben und zweiteres fühle

Lern eine neue Fremdsprache und wander aus...
Aber nicht mit dem AA, deren Test ist zu schwer.
Als Rentner kann man ja auch nur auswandern, wenn man eine Rente hat und nicht Grusi im Alter oder Aufstockung.
Sozialhilfe ist ja an Anwesenheit in Deutschland gebunden bis auf 1 Monat im Jahr.
Wander am besten in ein Land aus, wo man mehr Rente als in D bekommt, also reiche Länder mit weniger Einwohnern.
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Gast
Unregistered
 
#17
18.11.2020, 17:27
(18.11.2020, 17:00)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 16:55)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 16:08)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 12:24)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 11:55)Gast schrieb:  Bist du 12, dass sich dein ganzes Leben um "Freunde" dreht und man ständig was mit denen macht? Ich sehe meine besten Freunde auch nur ein paar mal im Jahr, weil die eben woanders, teils im Ausland, wohnen. So ist das halt, wenn man erwachsen ist, da hat man mit Job und Familie relativ viel zu tun und kann nicht ständig was mit Freunden machen. Deswegen sind aber die Freundschaften nicht weniger wert, wir leben im 21 Jh wo es Skype, Whatsapp und alles andere gibt. Man hat ja trotzdem ständig Kontakt. Man trifft sich nur nicht mehr jeden Nachmitag auf dem Spielplatz wie mit 12.


Ne aber arbeite auch nicht und hab daher viel Zeit. Arbeit ist voll die Geißel der Menschheit.


In Deutschland lebt und stirbt man für die Arbeit.
In anderen Ländern arbeitet man, um zu leben...

Doof dass ich in ersterem leben und zweiteres fühle

Lern eine neue Fremdsprache und wander aus...
Aber nicht mit dem AA, deren Test ist zu schwer.
Als Rentner kann man ja auch nur auswandern, wenn man eine Rente hat und nicht Grusi im Alter oder Aufstockung.
Sozialhilfe ist ja an Anwesenheit in Deutschland gebunden bis auf 1 Monat im Jahr.
Wander am besten in ein Land aus, wo man mehr Rente als in D bekommt, also reiche Länder mit weniger Einwohnern.

Diese empfangen einen üblicherweise mit offenen Armen, gerade wenn man aus solchen Motiven wegzieht...  :D
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Gast
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#18
18.11.2020, 17:31
(18.11.2020, 17:27)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 17:00)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 16:55)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 16:08)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 12:24)Gast schrieb:  Ne aber arbeite auch nicht und hab daher viel Zeit. Arbeit ist voll die Geißel der Menschheit.


In Deutschland lebt und stirbt man für die Arbeit.
In anderen Ländern arbeitet man, um zu leben...

Doof dass ich in ersterem leben und zweiteres fühle

Lern eine neue Fremdsprache und wander aus...
Aber nicht mit dem AA, deren Test ist zu schwer.
Als Rentner kann man ja auch nur auswandern, wenn man eine Rente hat und nicht Grusi im Alter oder Aufstockung.
Sozialhilfe ist ja an Anwesenheit in Deutschland gebunden bis auf 1 Monat im Jahr.
Wander am besten in ein Land aus, wo man mehr Rente als in D bekommt, also reiche Länder mit weniger Einwohnern.

Diese empfangen einen üblicherweise mit offenen Armen, gerade wenn man aus solchen Motiven wegzieht...  :D

Seine wahren Motive kann man ja verschleiern...
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Gast
Unregistered
 
#19
18.11.2020, 17:54
In der USA wäre man froh wenn man Arbeitszeiten wie hier hätte
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Gast
Unregistered
 
#20
18.11.2020, 18:37
(18.11.2020, 17:54)Gast schrieb:  In der USA wäre man froh wenn man Arbeitszeiten wie hier hätte

Schlimmer geht's immer.Wer will in die USA, wenn man dafür ein Visum oder eine Green Card braucht? Es geht doch einfacher innerhalb der EU (Niederlande, Luxemburg, Belgien, Schweiz). Niederländisch ist due am leichtesten zu lernende Sprache für Deutsche vor Englisch.
In Dänemark wird man als Deutscher sogar aufgefordert das Büro zu verlassen, wenn man Überstunden machen will...
Dafür gehört Dänisch wegen der Aussprache zu den am schwersten für Deutsche zu lernenden Sprachen nach Chinesisch, Russisch etc. (Platz 7).
Schwedisch und Norwegisch sind leichter, auch Portugiesisch, Spanisch, Italienisch, weil es da eher ausgesprochen wie geschrieben wird.
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