25.06.2020, 10:24
(25.06.2020, 09:49)Gast schrieb:(25.06.2020, 09:45)Gast schrieb: Ist eigentlich ausreichend gleich ausreichend? Oder sind die Jobchancen im Schnitt mit 6 deutlich besser als mit 4?
Ich hab da keine Erfahrung, aber es könnte ja sein, dass man dann ohnehin in den Topf "niedrigstes Gehalt" fällt.
2 x 6,4 sind fast 13 (Mindestanforderung für manche A13-Stellen. Das ist definitiv besser für zB etliche E13 Stellen im öD usw als 2x 4,2 ...
Nein, das macht keinen Unterschied. Knapp daneben ist auch vorbei. Wenn mindestens 13 Punkte verlangt werden, bist Du im ÖD im 12,9 genauso draußen wie mit 8,4 Punkten. Wenn Du zur Justiz nach NRW willst, brauchst Du auch mind. 7,76 Punkte im 2.Examen. Ob Du 7,75 oder 5,3 hast, ist völlig egal. Reicht beides nicht.
Die Punktzahl hat auch nicht zwingend Auswirkungen auf das Gehalt, wie man hier auch in anderen threads lesen kann. Es hat auch viel mit Glück und der Region zu tun. Eine Freundin von mir ist mit knapp befriedigend im 1. und ausreichend im 2. mit einer 13er Stelle in der Pampa deutlich besser untergekommen als ich mit 2 befriedigend. Ich dürfte sie jetzt nach ca. 5 Jahren Berufserfahrung eingeholt haben. Ist unbefriedigend, aber wenn man örtliche Präferenzen hat, kommst Du auch mit besseren Noten nicht zwingend auf ein höheres Gehalt.
25.06.2020, 10:26
Haben denn wirklich so viele Leute zwei mal ausreichend? Gerade im 1. Examen hat man doch noch den Schwerpunkt, der einen über die 6,5 Punkte bringen. Oder meint ihr alle nur den staatlichen Teil, weil der Schwerpunkt von manchen nichtstaatlichen Stellen rausgerechnet wird?
25.06.2020, 10:35
haha und schon wieder ist nach ein paar Aussagen ZUM Thema, das Thema "Noten" und deren Wert erreicht.
Ein guter Freund von mir hat ein doppeltes ausreichend (jeweils im 5,X Bereich) und ist nach kürzerer Suche in einer kleinen Kanzlei für 54K untergekommen. Macht dort dann natürlich alles was in einer kleineren Kanzlei so anfällt.
Es ist wie immer: Je schlechter die Note, desto mehr Aufwand bedarf es bei der Bewerbung und sicher auch etwas Glück (was das Bewerbungsumfeld angeht, ob gerade gesucht wird, passt deine Nase, etc. pp.). Wenn du bei einer Kanzlei bereits im Ref aufgefallen bist, vlt da anfragen. Selbst wenn die keinen Job haben, kennen die vlt jemanden
Einfach mal die Jobanzeigen bei RAK/LTO/usw. durchgucken und bewerben.
Ein guter Freund von mir hat ein doppeltes ausreichend (jeweils im 5,X Bereich) und ist nach kürzerer Suche in einer kleinen Kanzlei für 54K untergekommen. Macht dort dann natürlich alles was in einer kleineren Kanzlei so anfällt.
Es ist wie immer: Je schlechter die Note, desto mehr Aufwand bedarf es bei der Bewerbung und sicher auch etwas Glück (was das Bewerbungsumfeld angeht, ob gerade gesucht wird, passt deine Nase, etc. pp.). Wenn du bei einer Kanzlei bereits im Ref aufgefallen bist, vlt da anfragen. Selbst wenn die keinen Job haben, kennen die vlt jemanden
Einfach mal die Jobanzeigen bei RAK/LTO/usw. durchgucken und bewerben.
25.06.2020, 10:48
(25.06.2020, 09:57)Gast schrieb:(25.06.2020, 09:54)Xyz schrieb:(25.06.2020, 09:49)Gast schrieb:(25.06.2020, 09:45)Gast schrieb: Ist eigentlich ausreichend gleich ausreichend? Oder sind die Jobchancen im Schnitt mit 6 deutlich besser als mit 4?
Ich hab da keine Erfahrung, aber es könnte ja sein, dass man dann ohnehin in den Topf "niedrigstes Gehalt" fällt.
2 x 6,4 sind fast 13 (Mindestanforderung für manche A13-Stellen. Das ist definitiv besser für zB etliche E13 Stellen im öD usw als 2x 4,2 ...
Und 5,9
Und 5,5
Müssten dann eigentlich einen signifikanten Vorteil ggü 2x4 aufweisen
Ich kann es - dank VB (da wird auch differenziert zwischen 9,1 und 10,5! - nicht im Detail berichten, aber jeder Punktesprung ist relevant. 4,2 oder 4,8 macht halt nicht denselben Unterschied wie 2 x die Hürde über 6 P - wenn auch unter 6,5 - genommen zu haben.
Macht 9,1 und 10,5 wirklich einen Unterschied?
25.06.2020, 11:53
Auf jeden Fall. Nach oben wird die Luft schnell dünn, kuck dir mal die Verteilung an. 9 Punkte haben noch relativ viele, zweistellig ist schon selten.
25.06.2020, 11:59
Das hat halt alles gar nichts mehr mit der Ausgangsfrage zu tun :)
25.06.2020, 13:13
(25.06.2020, 10:26)Gast schrieb: Haben denn wirklich so viele Leute zwei mal ausreichend? Gerade im 1. Examen hat man doch noch den Schwerpunkt, der einen über die 6,5 Punkte bringen. Oder meint ihr alle nur den staatlichen Teil, weil der Schwerpunkt von manchen nichtstaatlichen Stellen rausgerechnet wird?
Ja, wenn man einen SP hat, der nicht so hoch bewertet wird, zb mit 7,x - 8,x P. im Durchschnitt.
Dann kommt man von Anfang 5 staatlich auf Ende 5 oder höchstens Anfang 6 P.
Dadurch, dass viele einen zweistelligen SP haben und viele deshalb mindestens ein b im 1. wird es dann noch schwerer für die mit 2 x a.
25.06.2020, 13:31
(25.06.2020, 10:48)Gast schrieb:(25.06.2020, 09:57)Gast schrieb:(25.06.2020, 09:54)Xyz schrieb:(25.06.2020, 09:49)Gast schrieb:(25.06.2020, 09:45)Gast schrieb: Ist eigentlich ausreichend gleich ausreichend? Oder sind die Jobchancen im Schnitt mit 6 deutlich besser als mit 4?
Ich hab da keine Erfahrung, aber es könnte ja sein, dass man dann ohnehin in den Topf "niedrigstes Gehalt" fällt.
2 x 6,4 sind fast 13 (Mindestanforderung für manche A13-Stellen. Das ist definitiv besser für zB etliche E13 Stellen im öD usw als 2x 4,2 ...
Und 5,9
Und 5,5
Müssten dann eigentlich einen signifikanten Vorteil ggü 2x4 aufweisen
Ich kann es - dank VB (da wird auch differenziert zwischen 9,1 und 10,5! - nicht im Detail berichten, aber jeder Punktesprung ist relevant. 4,2 oder 4,8 macht halt nicht denselben Unterschied wie 2 x die Hürde über 6 P - wenn auch unter 6,5 - genommen zu haben.
Macht 9,1 und 10,5 wirklich einen Unterschied?
Außer im öffentlichen Dienst (Notar, Professur) dürfte sich der Unterschied bei der Personalauswahl aber kaum bemerkbar machen. Ob du jetzt 2x9,x oder 2x10,x hast, dürfte Zum.B. Bei GKs kaum entscheidend sein. Beide werden eingeladen. Es gibt dann auch noch ein paar andere Kriterien (soziale Auswahl) die ins Gewicht fallen.
25.06.2020, 13:48
(25.06.2020, 13:31)Gast schrieb:Könnt Ihr geistigen Tiefflieger nicht mal beim Thema bleiben? Es nervt wahnsinnig.(25.06.2020, 10:48)Gast schrieb:(25.06.2020, 09:57)Gast schrieb:(25.06.2020, 09:54)Xyz schrieb:(25.06.2020, 09:49)Gast schrieb: 2 x 6,4 sind fast 13 (Mindestanforderung für manche A13-Stellen. Das ist definitiv besser für zB etliche E13 Stellen im öD usw als 2x 4,2 ...
Und 5,9
Und 5,5
Müssten dann eigentlich einen signifikanten Vorteil ggü 2x4 aufweisen
Ich kann es - dank VB (da wird auch differenziert zwischen 9,1 und 10,5! - nicht im Detail berichten, aber jeder Punktesprung ist relevant. 4,2 oder 4,8 macht halt nicht denselben Unterschied wie 2 x die Hürde über 6 P - wenn auch unter 6,5 - genommen zu haben.
Macht 9,1 und 10,5 wirklich einen Unterschied?
Außer im öffentlichen Dienst (Notar, Professur) dürfte sich der Unterschied bei der Personalauswahl aber kaum bemerkbar machen. Ob du jetzt 2x9,x oder 2x10,x hast, dürfte Zum.B. Bei GKs kaum entscheidend sein. Beide werden eingeladen. Es gibt dann auch noch ein paar andere Kriterien (soziale Auswahl) die ins Gewicht fallen.
Sollte für Leute, die einen Schulabschluss haben doch nicht so schwer zu verstehen sein. Und wenn Ihr zu Thema nichts beitragen könnt, dann schreibt eben nicht, sondern textet Euch außerhalb der threads mit Eurem Zeug zu. Nach irgendwelchen Vermutungen zu Prädikatsnoten ist hier nicht gefragt.
25.06.2020, 13:54
Klar, ist super wichtig, jetzt den 5. Thread mit sogar nahezu identischem Titel seriös zu halten