27.02.2021, 23:27
(27.02.2021, 23:22)Gast schrieb:(27.02.2021, 23:19)Gast schrieb: Also ist alles unter „gut“ schlecht, oder was? Auf welchem Planeten lebst du? Kinder Finger weg von Drogen...
Nl, aber du tust ja so, also ob man unter 12 semestern nur grade so ein ausreichend hinbekommt. Nur zu info: die Noten von denen, die den Freischuss nach 8 semeste4n machen, sind überdurchschnittlich gut. Denkst mal darüber nach, warum manche Leute für die paar scheine über 6 Jahre brauchen. Sicher nicht, weil sie den Staudinger von vorne bis hinten durchlesen
Warum sind sie dann nach nur 8 Semestern überdurchschnittlich gut? Weil sie dem Bafögamt nicht mehr auf der Tasche liegen und dafür belohnt werden sollen?
Und wo stehen dafür die Durchschnittsnoten?
Im 1. Examen ist ja schon alles über 5,5 überdurchschnittlich.
27.02.2021, 23:31
(27.02.2021, 23:27)Gast schrieb:(27.02.2021, 23:22)Gast schrieb:(27.02.2021, 23:19)Gast schrieb: Also ist alles unter „gut“ schlecht, oder was? Auf welchem Planeten lebst du? Kinder Finger weg von Drogen...
Nl, aber du tust ja so, also ob man unter 12 semestern nur grade so ein ausreichend hinbekommt. Nur zu info: die Noten von denen, die den Freischuss nach 8 semeste4n machen, sind überdurchschnittlich gut. Denkst mal darüber nach, warum manche Leute für die paar scheine über 6 Jahre brauchen. Sicher nicht, weil sie den Staudinger von vorne bis hinten durchlesen
Warum sind sie dann nach nur 8 Semestern überdurchschnittlich gut? Weil sie dem Bafögamt nicht mehr auf der Tasche liegen und dafür belohnt werden sollen?
Und wo stehen dafür die Durchschnittsnoten?
Im 1. Examen ist ja schon alles über 5,5 überdurchschnittlich.
Ich sag mal so, man braucht nicht 12 Semester, weil man übermäßig viel Talent für Jura oder Intelligenz vorzuweisen hat im Schnitt
27.02.2021, 23:43
(27.02.2021, 23:31)Gast schrieb:(27.02.2021, 23:27)Gast schrieb:(27.02.2021, 23:22)Gast schrieb:(27.02.2021, 23:19)Gast schrieb: Also ist alles unter „gut“ schlecht, oder was? Auf welchem Planeten lebst du? Kinder Finger weg von Drogen...
Nl, aber du tust ja so, also ob man unter 12 semestern nur grade so ein ausreichend hinbekommt. Nur zu info: die Noten von denen, die den Freischuss nach 8 semeste4n machen, sind überdurchschnittlich gut. Denkst mal darüber nach, warum manche Leute für die paar scheine über 6 Jahre brauchen. Sicher nicht, weil sie den Staudinger von vorne bis hinten durchlesen
Warum sind sie dann nach nur 8 Semestern überdurchschnittlich gut? Weil sie dem Bafögamt nicht mehr auf der Tasche liegen und dafür belohnt werden sollen?
Und wo stehen dafür die Durchschnittsnoten?
Im 1. Examen ist ja schon alles über 5,5 überdurchschnittlich.
Ich sag mal so, man braucht nicht 12 Semester, weil man übermäßig viel Talent für Jura oder Intelligenz vorzuweisen hat im Schnitt
Man braucht nicht intelligent zu sein, um in Jura gut abzuschneiden. Es reicht auch Geld (teure Literatur, Rep, Verbesserungsversuch) und übermäßiger Fleiß (Ansporn reich zu werden, Vater Richter oder Anwalt etc.)
27.02.2021, 23:44
(27.02.2021, 23:43)Gast schrieb:(27.02.2021, 23:31)Gast schrieb:(27.02.2021, 23:27)Gast schrieb:(27.02.2021, 23:22)Gast schrieb:(27.02.2021, 23:19)Gast schrieb: Also ist alles unter „gut“ schlecht, oder was? Auf welchem Planeten lebst du? Kinder Finger weg von Drogen...
Nl, aber du tust ja so, also ob man unter 12 semestern nur grade so ein ausreichend hinbekommt. Nur zu info: die Noten von denen, die den Freischuss nach 8 semeste4n machen, sind überdurchschnittlich gut. Denkst mal darüber nach, warum manche Leute für die paar scheine über 6 Jahre brauchen. Sicher nicht, weil sie den Staudinger von vorne bis hinten durchlesen
Warum sind sie dann nach nur 8 Semestern überdurchschnittlich gut? Weil sie dem Bafögamt nicht mehr auf der Tasche liegen und dafür belohnt werden sollen?
Und wo stehen dafür die Durchschnittsnoten?
Im 1. Examen ist ja schon alles über 5,5 überdurchschnittlich.
Ich sag mal so, man braucht nicht 12 Semester, weil man übermäßig viel Talent für Jura oder Intelligenz vorzuweisen hat im Schnitt
Man braucht nicht intelligent zu sein, um in Jura gut abzuschneiden. Es reicht auch Geld (teure Literatur, Rep, Verbesserungsversuch) und übermäßiger Fleiß (Ansporn reich zu werden, Vater Richter oder Anwalt etc.)
Da spricht der Neid, gell? ;-)
27.02.2021, 23:53
(27.02.2021, 23:44)Gast schrieb:(27.02.2021, 23:43)Gast schrieb:(27.02.2021, 23:31)Gast schrieb:(27.02.2021, 23:27)Gast schrieb:(27.02.2021, 23:22)Gast schrieb: Nl, aber du tust ja so, also ob man unter 12 semestern nur grade so ein ausreichend hinbekommt. Nur zu info: die Noten von denen, die den Freischuss nach 8 semeste4n machen, sind überdurchschnittlich gut. Denkst mal darüber nach, warum manche Leute für die paar scheine über 6 Jahre brauchen. Sicher nicht, weil sie den Staudinger von vorne bis hinten durchlesen
Warum sind sie dann nach nur 8 Semestern überdurchschnittlich gut? Weil sie dem Bafögamt nicht mehr auf der Tasche liegen und dafür belohnt werden sollen?
Und wo stehen dafür die Durchschnittsnoten?
Im 1. Examen ist ja schon alles über 5,5 überdurchschnittlich.
Ich sag mal so, man braucht nicht 12 Semester, weil man übermäßig viel Talent für Jura oder Intelligenz vorzuweisen hat im Schnitt
Man braucht nicht intelligent zu sein, um in Jura gut abzuschneiden. Es reicht auch Geld (teure Literatur, Rep, Verbesserungsversuch) und übermäßiger Fleiß (Ansporn reich zu werden, Vater Richter oder Anwalt etc.)
Da spricht der Neid, gell? ;-)
Ne, die Realität, gell?
28.02.2021, 00:02
Leute, Leute, kommt mal runter. Jeder braucht so lange wie er halt braucht. Einen Rückschluss auf die fehlende Intelligenz zu ziehen, nur weil man es nicht in 9 Semester gepackt hat, verbietet sich m.E.
Bei manchen macht es erst später Klick, oder im Studium hat es an einem Schein gehakt, oder es gab persönliche Probleme/Schicksalsschläge etc.
Ich habe mir auch 13 Semester Zeit gelassen und bin mit 28 J. in den Staatsdienst gegangen. Ist mir so wumpe, dass ich vllt 1-2 Jahre länger gebraucht habe.
Ihr braucht euch nicht immer über euer angebliches vb/Gut, was ihr angeblich nach 6 Semestern alle geschafft habt, ergötzen. Und selbst wenn es den Tatsachen entsprechen sollte, schön für euch. Dafür habt ihr womöglich an anderer Stelle einige nicht zu verkennende Defizite (mangelnde Sozialkompetenz, keine Freunde, keine Frau, wohnt noch zu Hause bzw in einer schrammligen WG-Butze).
Bei manchen macht es erst später Klick, oder im Studium hat es an einem Schein gehakt, oder es gab persönliche Probleme/Schicksalsschläge etc.
Ich habe mir auch 13 Semester Zeit gelassen und bin mit 28 J. in den Staatsdienst gegangen. Ist mir so wumpe, dass ich vllt 1-2 Jahre länger gebraucht habe.
Ihr braucht euch nicht immer über euer angebliches vb/Gut, was ihr angeblich nach 6 Semestern alle geschafft habt, ergötzen. Und selbst wenn es den Tatsachen entsprechen sollte, schön für euch. Dafür habt ihr womöglich an anderer Stelle einige nicht zu verkennende Defizite (mangelnde Sozialkompetenz, keine Freunde, keine Frau, wohnt noch zu Hause bzw in einer schrammligen WG-Butze).
28.02.2021, 00:18
(27.02.2021, 19:43)Gast schrieb:(27.02.2021, 14:16)Gast schrieb: Hab zwar die Regelstudienzeit eingehalten, aber ganz ehrlich, es ist echt ziemlich egal.
In Jura herrscht so ein perverser Noten Fetisch, solange die Note passt wird der Arbeitgeber in der Regel drüber hinwegsehen (und selbst wenn die Note dennoch nicht gerade überragend ist wird man was finden, Studienzeit und Alter des Absolventen sind in Jura einfach nicht wirklich wichtig, würde mir da keine Sorgen machen).
Ich halte lieber die Regelstudienzeit ein und habe ausreichend als dass ich als fauler Bummelstudent gelte, der sein vb erst nach 20 Semestern hatte Mit viel Zeit kann sich nämlich jeder einen Vorteil gegenüber anderen verschaffen. Das relativiert dann die bessere Leistung. In Deutschland geht es auch um Disziplin. Mit der Bummelstudenteneinstellung bekommt man höchstens in Italien ne Stelle und kann dann jeden Tag gleich mehrere Stunden Siesta halten.
Justiz und GK nehmen lieber den, der das VB als das ausreichend hat. Egal wie lange der gebraucht hat. Er wird für die 10 Jahre ja auch noch irgendwas ins Felde führen können. Dumm und faul wird er wohl nicht gewesen sein, sonst wäre das auch nach 10 Jahren kein VB gewesen.
Ich glaube auch nicht, dass man mit mehr Zeit unbedingt bessere Ergebnisse holt. Um den Stoff bis ins letzte Details durchzulesen, reichen auch 5 Jahre mehr als locker aus. Irgendwann kämpft man da nur noch gegen das Vergessen, macht es sich also nicht mehr leichter. Sowieso ist der eigene Erfolg irgendwo durch das eigene Talent gedeckelt. Gut möglich, dass man es auch nach 10 Jahren nicht zum VB schafft, wenn es nach 5 Jahren nur ein ausreichend wird.
Außerdem geht der VBler dann mit tendenziell besserem Vorwissen und mit tendenziell mehr Lebenserfahrung ins Ref.
28.02.2021, 00:29
(28.02.2021, 00:02)Frust schrieb: Leute, Leute, kommt mal runter. Jeder braucht so lange wie er halt braucht. Einen Rückschluss auf die fehlende Intelligenz zu ziehen, nur weil man es nicht in 9 Semester gepackt hat, verbietet sich m.E.
Bei manchen macht es erst später Klick, oder im Studium hat es an einem Schein gehakt, oder es gab persönliche Probleme/Schicksalsschläge etc.
Ich habe mir auch 13 Semester Zeit gelassen und bin mit 28 J. in den Staatsdienst gegangen. Ist mir so wumpe, dass ich vllt 1-2 Jahre länger gebraucht habe.
Ihr braucht euch nicht immer über euer angebliches vb/Gut, was ihr angeblich nach 6 Semestern alle geschafft habt, ergötzen. Und selbst wenn es den Tatsachen entsprechen sollte, schön für euch. Dafür habt ihr womöglich an anderer Stelle einige nicht zu verkennende Defizite (mangelnde Sozialkompetenz, keine Freunde, keine Frau, wohnt noch zu Hause bzw in einer schrammligen WG-Butze).
oder man reist einfach gerne, wie ich, und gönnt sich ne extraschippe leben in den 20ern, schreibt examen + verbesserung ein jahr später.
Nord- und Mittelitalien von Alto Adige bis Roma, Festlandspanien (Sevilla) + Lanza, Portugal (Madeira), Dänemark, Mexico (Stadt, Puebla, + Yucatan), Singapur+ komplett Malaysia, Marokko (Marrakesch bis Essaouira), Belgien, Frankreich (Paris), Tschechien (Prag)
und sobald es wieder geht gönn ich mir nach dem Ref in ein paar Monaten erstmal Indonesien.
28.02.2021, 00:33
(28.02.2021, 00:29)Gast schrieb:(28.02.2021, 00:02)Frust schrieb: Leute, Leute, kommt mal runter. Jeder braucht so lange wie er halt braucht. Einen Rückschluss auf die fehlende Intelligenz zu ziehen, nur weil man es nicht in 9 Semester gepackt hat, verbietet sich m.E.
Bei manchen macht es erst später Klick, oder im Studium hat es an einem Schein gehakt, oder es gab persönliche Probleme/Schicksalsschläge etc.
Ich habe mir auch 13 Semester Zeit gelassen und bin mit 28 J. in den Staatsdienst gegangen. Ist mir so wumpe, dass ich vllt 1-2 Jahre länger gebraucht habe.
Ihr braucht euch nicht immer über euer angebliches vb/Gut, was ihr angeblich nach 6 Semestern alle geschafft habt, ergötzen. Und selbst wenn es den Tatsachen entsprechen sollte, schön für euch. Dafür habt ihr womöglich an anderer Stelle einige nicht zu verkennende Defizite (mangelnde Sozialkompetenz, keine Freunde, keine Frau, wohnt noch zu Hause bzw in einer schrammligen WG-Butze).
oder man reist einfach gerne, wie ich, und gönnt sich ne extraschippe leben in den 20ern, schreibt examen + verbesserung ein jahr später.
Nord- und Mittelitalien von Alto Adige bis Roma, Festlandspanien (Sevilla) + Lanza, Portugal (Madeira), Dänemark, Mexico (Stadt, Puebla, + Yucatan), Singapur+ komplett Malaysia, Marokko (Marrakesch bis Essaouira), Belgien, Frankreich (Paris), Tschechien (Prag)
und sobald es wieder geht gönn ich mir nach dem Ref in ein paar Monaten erstmal Indonesien.
Habe während meines Studiums noch mehr Länder bereist und trotzdem VB nach Freischuss. Stellst hier nen falsches Entweder Oder auf.
28.02.2021, 00:50
(28.02.2021, 00:29)Gast schrieb:(28.02.2021, 00:02)Frust schrieb: Leute, Leute, kommt mal runter. Jeder braucht so lange wie er halt braucht. Einen Rückschluss auf die fehlende Intelligenz zu ziehen, nur weil man es nicht in 9 Semester gepackt hat, verbietet sich m.E.
Bei manchen macht es erst später Klick, oder im Studium hat es an einem Schein gehakt, oder es gab persönliche Probleme/Schicksalsschläge etc.
Ich habe mir auch 13 Semester Zeit gelassen und bin mit 28 J. in den Staatsdienst gegangen. Ist mir so wumpe, dass ich vllt 1-2 Jahre länger gebraucht habe.
Ihr braucht euch nicht immer über euer angebliches vb/Gut, was ihr angeblich nach 6 Semestern alle geschafft habt, ergötzen. Und selbst wenn es den Tatsachen entsprechen sollte, schön für euch. Dafür habt ihr womöglich an anderer Stelle einige nicht zu verkennende Defizite (mangelnde Sozialkompetenz, keine Freunde, keine Frau, wohnt noch zu Hause bzw in einer schrammligen WG-Butze).
oder man reist einfach gerne, wie ich, und gönnt sich ne extraschippe leben in den 20ern, schreibt examen + verbesserung ein jahr später.
Nord- und Mittelitalien von Alto Adige bis Roma, Festlandspanien (Sevilla) + Lanza, Portugal (Madeira), Dänemark, Mexico (Stadt, Puebla, + Yucatan), Singapur+ komplett Malaysia, Marokko (Marrakesch bis Essaouira), Belgien, Frankreich (Paris), Tschechien (Prag)
und sobald es wieder geht gönn ich mir nach dem Ref in ein paar Monaten erstmal Indonesien.
Und wo wart ihr während des letzten Jahres (Corona)?