25.01.2021, 00:09
(25.01.2021, 00:02)Gast schrieb:(24.01.2021, 23:47)Gast schrieb: In der Regel nutzt man sowieso deepl oder linguee, weil man Fachtexte mit rechtlich bedeutsamen Inhalten nicht salopp und frei Hand ohne doppelte Überprüfung übersetzt. Unter Kollegen wird eh deutsch gesprochen und in der Wahlstation guckt man bei Referendaren eh nicht genau hin und verzeiht einige Schnitzer, solange man sich lernwillig und engagiert zeigt. Von daher sollte es kein Problem sein.
Ok danke. Dann würdest du dich also bei deiner Traumkanzlei versuchen zu bewerben?
Naja, hat man eine andere Wahl beziehungsweise wie will man denn sein Englisch noch verbessern, wenn nicht durch praktisches Training? Den Kanzleien geht es sowieso mehr um Noten. Ich habe als WiMi in einer US-Kanzlei auch schon Anwälte mit LLM von einer der Top-Unis in den USA gesehen, die schlechter Englisch konnten als ich - wobei meine Englisch-Skills im Wesentlichen auf Erfahrungen im angetrunkenen Flirten mit bulgarischen Erasmus-Studentinnen während meiner Studienzeit beruhen. Ich denke, das sollte man nicht überbewerten. Viel wichtiger sind gutes Auftreten, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Ehrgeiz.
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GK - von Gast - 24.01.2021, 19:44
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