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  5. Situation in Brüssel
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Situation in Brüssel
Gast
Unregistered
 
#11
08.11.2020, 23:53
(08.11.2020, 16:03)Gast schrieb:  
(08.11.2020, 14:14)Gast schrieb:  Zumindest bei deutscher Kanzlei: Wirst in Belgien besteuert und kriegst dann ein Schreiben vom zuständigen Finanzamt in DEU ausgestellt (heißt glaube ich A-Schein). Reichst du bei der Steuererklärung ein, dass der Betrag in Belgien versteuert ist und fertig aus. Kannst dann auch relativ hohe Pauschalen geltend machen (Verpflegungsmehraufwand / zweiter Haushalt). Mit SozVers müsste ich nochmal 
nachgucken, weiß ich gerade nicht mehr.

Drei Monate ist ja der Regelaufenthalt fürs Refs, da ist das fein. Wird die Mindestzeit sein, die du da sein musst. Das ist nach oben relativ offen. Eine Kollegin war acht Monate in einer großen US-Bude. Und einarbeiten kommt immer auf die Kanzlei an. Im Regelfall gibt es erstmal einen kleinen Rechercheauftrag um zu checken, ob du nicht ganz auf den Kopf gefallen bist. Und dann ergibt sich das on the Job. Recherchen, eigenständige Prüfungen, Protokolle bei Telefonaten / Besprechungen, Botengänge zur KOM, forensische Arbeit, Teilnahme an Seminaren (okay zur Zeit vermutlich nur digital). Das hängt immer vom Team, Partner, Kanzlei, Auslastung und deinem Auftritt ab. Auf jeden Fall sollte man Brüssel als WissMit oder Ref einmal gesehen haben. Selbst, wenn man später etwas anderes macht.

Und warum nur Brüssel und nicht gleich Frankreich? War als Ref in Paris.
Brüssel ist was für welche, die Latein in der Schule hatten...

In Paris wirst du ohne französischen Abschluss überhaupt nichts.
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Situation in Brüssel - von Gast - 06.11.2020, 07:32
RE: Situation in Brüssel - von Gast - 06.11.2020, 09:30
RE: Situation in Brüssel - von Gast - 08.11.2020, 06:50
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