21.09.2020, 15:25
Hallo,
ich fange jetzt im Oktober als Rechtsanwältin an und werde genau in dem Modell 3 Tage Anwalt, 2 Tage Promotion arbeiten – allerdings in einer größeren mittelständischen Kanzlei.
Beworben habe ich mich bei zwei mittelständischen Kanzleien und einem Big4-Unternehmen und bin von allen eingeladen worden (das Gespräch im Unternehmen habe ich dann aber nicht mehr wahrgenommen). Alle Stellen waren eigentlich als Vollzeit-Stellen ausgeschrieben, davon sollte man sich also nicht abschrecken lassen.
Beide Kanzleien haben mir im Gespräch direkt das 3-Tage-Modell vorgeschlagen mit der Möglichkeit, auch zwischendurch mal ein paar Monate Vollzeit zu arbeiten und dafür im Gegenzug auch ein paar Monate am Stück für die Promotion frei zu haben. Im mittelständischen Bereich scheinen solche Modelle also durchaus üblich zu sein und in beiden Kanzleien gab es auch unter den Anwälten einige, die parallel zum Beruf ihre Promotion geschafft haben.
Aus dem GK-Bereich kenne ich eher Blockmodelle, die sich anbieten, wenn man schon eine Weile an der Diss geschrieben hat, etwa 1 Jahr Promotion, 1 Jahr Arbeit in Vollzeit und dann halt das Jahresgehalt gesplittet auf die zwei Jahre – mich persönlich hat das weniger angesprochen, da ich gerade während der Promotion schon echte Arbeitserfahrung sammeln und nicht nur als Anwalt auf dem Papier stehen möchte.
ich fange jetzt im Oktober als Rechtsanwältin an und werde genau in dem Modell 3 Tage Anwalt, 2 Tage Promotion arbeiten – allerdings in einer größeren mittelständischen Kanzlei.
Beworben habe ich mich bei zwei mittelständischen Kanzleien und einem Big4-Unternehmen und bin von allen eingeladen worden (das Gespräch im Unternehmen habe ich dann aber nicht mehr wahrgenommen). Alle Stellen waren eigentlich als Vollzeit-Stellen ausgeschrieben, davon sollte man sich also nicht abschrecken lassen.
Beide Kanzleien haben mir im Gespräch direkt das 3-Tage-Modell vorgeschlagen mit der Möglichkeit, auch zwischendurch mal ein paar Monate Vollzeit zu arbeiten und dafür im Gegenzug auch ein paar Monate am Stück für die Promotion frei zu haben. Im mittelständischen Bereich scheinen solche Modelle also durchaus üblich zu sein und in beiden Kanzleien gab es auch unter den Anwälten einige, die parallel zum Beruf ihre Promotion geschafft haben.
Aus dem GK-Bereich kenne ich eher Blockmodelle, die sich anbieten, wenn man schon eine Weile an der Diss geschrieben hat, etwa 1 Jahr Promotion, 1 Jahr Arbeit in Vollzeit und dann halt das Jahresgehalt gesplittet auf die zwei Jahre – mich persönlich hat das weniger angesprochen, da ich gerade während der Promotion schon echte Arbeitserfahrung sammeln und nicht nur als Anwalt auf dem Papier stehen möchte.
Nachrichten in diesem Thema
Dr. neben Berufseinstieg - von AICT - 21.09.2020, 01:04
RE: Dr. neben Berufseinstieg - von Gast - 21.09.2020, 15:25
RE: Dr. neben Berufseinstieg - von Gast - 21.09.2020, 16:24
RE: Dr. neben Berufseinstieg - von Gast - 21.09.2020, 17:23
RE: Dr. neben Berufseinstieg - von Gast Gast - 21.09.2020, 17:34
RE: Dr. neben Berufseinstieg - von Gast - 21.09.2020, 18:25
RE: Dr. neben Berufseinstieg - von Gast - 21.09.2020, 18:42
RE: Dr. neben Berufseinstieg - von Gast - 21.09.2020, 19:29
RE: Dr. neben Berufseinstieg - von Gast - 21.09.2020, 18:54
RE: Dr. neben Berufseinstieg - von Gast - 21.09.2020, 19:18
RE: Dr. neben Berufseinstieg - von Gast - 21.09.2020, 20:18
RE: Dr. neben Berufseinstieg - von Gast - 21.09.2020, 20:45
RE: Dr. neben Berufseinstieg - von AnwaltNRW - 06.01.2021, 08:17
RE: Dr. neben Berufseinstieg - von AnwaltNRW - 06.01.2021, 08:19
RE: Dr. neben Berufseinstieg - von Gast - 06.01.2021, 10:45
RE: Dr. neben Berufseinstieg - von AnwaltNRW - 09.01.2021, 02:19
RE: Dr. neben Berufseinstieg - von Gast - 06.01.2021, 15:08
RE: Dr. neben Berufseinstieg - von Gast - 09.01.2021, 02:29
RE: Dr. neben Berufseinstieg - von Gast - 09.01.2021, 16:32