04.05.2020, 16:16
In der Regel dürften Erfahrungen aus anderen Fachbereichen nicht besonders viel Aussagekraft für den juristischen Arbeitsmarkt haben. Dafür sind die Besonderheiten bei uns einfach zu groß, insbesondere die Notenfixiertheit.
Klar, man möchte trotzdem nicht den Eindruck erwecken, ein "Wandervogel" zu sein. Aber würde deswegen nicht krampfhaft bei der ersten Station einen gewissen Zeitraum bleiben, weil es sonst blöd aussieht. Wenn man die Möglichkeit hat, etwas zu machen, was für einen selbst attraktiver ist, nur zu. Da ist es m.E. egal, ob die erste Station sieben Monate, ein Jahr oder zwei Jahre ging. Einen Wechsel(wunsch) muss man ja in jedem Fall ein bisschen erklären.
Klar, man möchte trotzdem nicht den Eindruck erwecken, ein "Wandervogel" zu sein. Aber würde deswegen nicht krampfhaft bei der ersten Station einen gewissen Zeitraum bleiben, weil es sonst blöd aussieht. Wenn man die Möglichkeit hat, etwas zu machen, was für einen selbst attraktiver ist, nur zu. Da ist es m.E. egal, ob die erste Station sieben Monate, ein Jahr oder zwei Jahre ging. Einen Wechsel(wunsch) muss man ja in jedem Fall ein bisschen erklären.
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Wie schnell Job wechseln? - von Gast - 04.05.2020, 15:56
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