10.03.2020, 18:17
Ich habe zwar nie gewechselt, aber war von Anfang an in Sachsen.
Das WS-Verfahren ist nicht kompliziert. Allerdings ist die gesamte ÖR Ausbildung im Ref nicht sonderlich gut und zeitlich zu wenig umfangreich.
Dazu kommt, dass es kaum landesrechtliche Literatur gibt. Hat man das erste Examen hier gemacht, geht es eher noch.
Einige meiner Kollegen haben gewechselt und hatten im ÖR teilweise noch bis zum zweiten Examen Probleme bzw. Lücken.
Bayern hat zwar mehr Klausuren als Sachsen (11 statt 8), dafür aber auch in weniger schönen Rechtsgebieten.
Wenn du wirklich Lust darauf hast, lass dich davon nicht abschrecken. Im Zivil- und Strafrecht ist die AG (je nach Standort) dafür super.
Das WS-Verfahren ist nicht kompliziert. Allerdings ist die gesamte ÖR Ausbildung im Ref nicht sonderlich gut und zeitlich zu wenig umfangreich.
Dazu kommt, dass es kaum landesrechtliche Literatur gibt. Hat man das erste Examen hier gemacht, geht es eher noch.
Einige meiner Kollegen haben gewechselt und hatten im ÖR teilweise noch bis zum zweiten Examen Probleme bzw. Lücken.
Bayern hat zwar mehr Klausuren als Sachsen (11 statt 8), dafür aber auch in weniger schönen Rechtsgebieten.
Wenn du wirklich Lust darauf hast, lass dich davon nicht abschrecken. Im Zivil- und Strafrecht ist die AG (je nach Standort) dafür super.
Nachrichten in diesem Thema
Bundeslandwechsel vor dem Referendariat - von Theo Decker - 09.03.2020, 13:05
RE: Bundeslandwechsel vor dem Referendariat - von Fahnenflüchtiger Hesse - 09.03.2020, 15:48
RE: Bundeslandwechsel vor dem Referendariat - von Gast - 09.03.2020, 17:58
RE: Bundeslandwechsel vor dem Referendariat - von GastSN - 10.03.2020, 18:17
RE: Bundeslandwechsel vor dem Referendariat - von Gast2 - 12.03.2020, 19:33