23.11.2019, 17:32
Guten Abend,
ich brauche mal einen Rat von euch.
In diesem Jahr habe ich das Referendariat abgeschlossen und stehe jetzt kurz vor dem Berufseinstieg.
Zurzeit habe ich zwei Zusagen: Die eine in einer Rechtsanwaltskanzlei an meinem Wohnort, die anderen für den öffentlichen Dienst in einer anderen Stadt.
Bei der Kanzlei würde ich - ohne Anwaltszulassung - 2.800 brutto bei einer 40 Stundenwoche verdienen und die Stelle ist zunächst nur auf 2 Jahre befristet.
Die Tätigkeit im öffentlichen Dinst wäre eine E 12er Stelle. Dafür müsste ich aber in eine andere Stadt umziehen.
Meine Note sind eher schlecht. Dennoch finde ich die 2.800 Euro sehr wenig, vorallem im Vergleich zum öffentlichem Dienst.
Leider weiß ich momentan nicht, wie ich mich entscheiden soll, da ich - aus verschiedenen Gründen - lieber in meiner Heimat wohnen bleiben möchte.
Meint ihr, dass man nach 2 Jahren Beruferfahrung später - auch bei anderen Arbeitgebern - mehr als 2.800 Euro verlangen kann? Etwas Sorgen bereitet mir auch die Befristung. Es gibt keine Garantie, dass ich nach den 2 Jahren eine neue Tätigkeit finde.
Oder sollte ich den öffentlichen Dienst lieber bevorzugen?
ich brauche mal einen Rat von euch.
In diesem Jahr habe ich das Referendariat abgeschlossen und stehe jetzt kurz vor dem Berufseinstieg.
Zurzeit habe ich zwei Zusagen: Die eine in einer Rechtsanwaltskanzlei an meinem Wohnort, die anderen für den öffentlichen Dienst in einer anderen Stadt.
Bei der Kanzlei würde ich - ohne Anwaltszulassung - 2.800 brutto bei einer 40 Stundenwoche verdienen und die Stelle ist zunächst nur auf 2 Jahre befristet.
Die Tätigkeit im öffentlichen Dinst wäre eine E 12er Stelle. Dafür müsste ich aber in eine andere Stadt umziehen.
Meine Note sind eher schlecht. Dennoch finde ich die 2.800 Euro sehr wenig, vorallem im Vergleich zum öffentlichem Dienst.
Leider weiß ich momentan nicht, wie ich mich entscheiden soll, da ich - aus verschiedenen Gründen - lieber in meiner Heimat wohnen bleiben möchte.
Meint ihr, dass man nach 2 Jahren Beruferfahrung später - auch bei anderen Arbeitgebern - mehr als 2.800 Euro verlangen kann? Etwas Sorgen bereitet mir auch die Befristung. Es gibt keine Garantie, dass ich nach den 2 Jahren eine neue Tätigkeit finde.
Oder sollte ich den öffentlichen Dienst lieber bevorzugen?
Nachrichten in diesem Thema
Berufseinstieg : Rechtsanwalt oder ÖD? - von Berufsstarter - 23.11.2019, 17:32
RE: Berufseinstieg : Rechtsanwalt oder ÖD? - von Bln - 23.11.2019, 17:47
RE: Berufseinstieg : Rechtsanwalt oder ÖD? - von GastRLP - 23.11.2019, 21:27
RE: Berufseinstieg : Rechtsanwalt oder ÖD? - von Bln - 23.11.2019, 22:06
RE: Berufseinstieg : Rechtsanwalt oder ÖD? - von Gast - 24.11.2019, 03:06
RE: Berufseinstieg : Rechtsanwalt oder ÖD? - von Gast - 24.11.2019, 12:06
RE: Berufseinstieg : Rechtsanwalt oder ÖD? - von Gast555 - 24.11.2019, 10:08
RE: Berufseinstieg : Rechtsanwalt oder ÖD? - von Nol - 24.11.2019, 10:48
RE: Berufseinstieg : Rechtsanwalt oder ÖD? - von Gast555 - 24.11.2019, 11:44