14.11.2019, 09:54
(Keine Haftung für Rechtschreibung und Formatierung - Handy...)
Ich stimme Müßig zu, dass es viele individuelle Faktoren und daher kein Patentrezept gibt.
Allerdings glaube ich wie die Gästin, dass der durchschnittliche Examenskandidat in der Vorbereitung am meisten von Probeklausuren profitiert.
In der Ausbildung ist es ja meist nicht anders - die theoretischen Kenntnisse bringt man ja aus dem Studium mit, entscheidend ist aber diese in der Station in ein Urteil (oder einen Bescheid oder eine Anklageschrift) zu bringen.
An den Threadersteller:
Wenn Du Klausuren nicht schaffst, wie sieht es mit Skizzen aus? Das hat mir in meiner Vorbereitung sehr geholfen, da ich wegen meiner Stationen meist zu wenig Zeit für volle Klausuren hatte. Mit den Skizzen konnte ich verschiedene Konstellationen erkennen und lösen lernen. Gab am Ende trotz fiesem Ausrutscher einen Klausurschnitt von 8,x
Gerade wegen meines Ausrutschers: Das Notfallprogramm vom Kaiser soll gut sein, um einen Totalausfall zu vermeiden. Ich habe die Seminare damals leider nicht besucht, aber angeblich sollen die Crashkurse zum Materiellen Recht und der Kurs zur Zivilklausur (da ist wohl der Notfallplan drin?) Sehr gut sein. Gerade wenn 10 Monate zwischen den Terminen liegen, lohnt sich vielleicht der Besuch von ausgewählten für Dich besonders relevanten Kursen beim Repetitor? Kann man sich ja auch zu Weihnachten schenken lassen als Investition in die Zukunft.
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Ich stimme Müßig zu, dass es viele individuelle Faktoren und daher kein Patentrezept gibt.
Allerdings glaube ich wie die Gästin, dass der durchschnittliche Examenskandidat in der Vorbereitung am meisten von Probeklausuren profitiert.
In der Ausbildung ist es ja meist nicht anders - die theoretischen Kenntnisse bringt man ja aus dem Studium mit, entscheidend ist aber diese in der Station in ein Urteil (oder einen Bescheid oder eine Anklageschrift) zu bringen.
An den Threadersteller:
Wenn Du Klausuren nicht schaffst, wie sieht es mit Skizzen aus? Das hat mir in meiner Vorbereitung sehr geholfen, da ich wegen meiner Stationen meist zu wenig Zeit für volle Klausuren hatte. Mit den Skizzen konnte ich verschiedene Konstellationen erkennen und lösen lernen. Gab am Ende trotz fiesem Ausrutscher einen Klausurschnitt von 8,x
Gerade wegen meines Ausrutschers: Das Notfallprogramm vom Kaiser soll gut sein, um einen Totalausfall zu vermeiden. Ich habe die Seminare damals leider nicht besucht, aber angeblich sollen die Crashkurse zum Materiellen Recht und der Kurs zur Zivilklausur (da ist wohl der Notfallplan drin?) Sehr gut sein. Gerade wenn 10 Monate zwischen den Terminen liegen, lohnt sich vielleicht der Besuch von ausgewählten für Dich besonders relevanten Kursen beim Repetitor? Kann man sich ja auch zu Weihnachten schenken lassen als Investition in die Zukunft.
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Nachrichten in diesem Thema
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RE: Berufsbegleitender Verbesserungsversuch - von GÄSTIN - 13.11.2019, 20:01
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