Ich kann Dir empfehlen, zur Vorbereitung auf das Referendariat das Buch "99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat" zu lesen. Das Buch gibt es als Print-Ausgabe und E-Book. Infos hierzu findest Du auf folgender Seite:
https://www.juristenkoffer.de/rechtsreferendariat/99-tipps-hinweise.php
Neben Tipps zur Planung des Referendariats beinhaltet das Buch auch viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Examensvorbereitung sowie viele konkrete Tipps für das Schreiben der Klausuren.
https://www.juristenkoffer.de/rechtsreferendariat/99-tipps-hinweise.php
Neben Tipps zur Planung des Referendariats beinhaltet das Buch auch viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Examensvorbereitung sowie viele konkrete Tipps für das Schreiben der Klausuren.
12.12.2025, 17:15
Aus eigener aktueller Erfahrung kann ich bestätigen, dass der durchschnittliche Aufwand in der Regel irgendwo bei 20-30h (inklusive Lernen) liegt. So war es ungefähr in meiner Zivilstation auch. Es ist aber leider, wie alles im Ref, super individuell abhängig von deinen Ausbildern. In der Strafstation habe ich teilweise eher 50h+/Woche an meinen Aufgaben + AG gesessen, weil mein Ausbilder mich mit Akten überschüttet hat. Zum Lernen bin ich nicht gekommen in der Zeit und musste auch viel am Wochenende machen. Das ist eher eine Ausnahme, war in meinem Freundeskreis bei den wenigsten so. Gelegentlich kommt das aber vor und man kann sich auch nicht wirklich dagegen "wehren". Über andere Stationen habe ich das auch schon gehört, auch in der Verwaltungsstation.
Die Frage ist wahrscheinlich letztendlich, wie sehr die Einzelausbilder das Teilzeitref wirklich respektieren und ob es sich entsprechend lohnt, "länger" im Ref zu bleiben.
Positiv ist, dass du dir deine Zeit trotzdem sehr individuell einteilen und zur Not auch abends mal zuhause arbeiten kannst und wenn dir die Stationsnoten nicht so wichtig sind, kannst du natürlich auch den Aufwand noch weiter reduzieren.
Die Frage ist wahrscheinlich letztendlich, wie sehr die Einzelausbilder das Teilzeitref wirklich respektieren und ob es sich entsprechend lohnt, "länger" im Ref zu bleiben.
Positiv ist, dass du dir deine Zeit trotzdem sehr individuell einteilen und zur Not auch abends mal zuhause arbeiten kannst und wenn dir die Stationsnoten nicht so wichtig sind, kannst du natürlich auch den Aufwand noch weiter reduzieren.
Nachrichten in diesem Thema
Erfahrungen Ref Hessen (Arbeitszeiten) - von Hedwig - 12.12.2025, 10:55
RE: Erfahrungen Ref Hessen (Arbeitszeiten) - von rlm98 - 12.12.2025, 17:15
RE: Erfahrungen Ref Hessen (Arbeitszeiten) - von Hedwig - 12.12.2025, 17:28
RE: Erfahrungen Ref Hessen (Arbeitszeiten) - von rlm98 - 12.12.2025, 18:01
RE: Erfahrungen Ref Hessen (Arbeitszeiten) - von KnARef - 12.12.2025, 17:57
RE: Erfahrungen Ref Hessen (Arbeitszeiten) - von rlm98 - 12.12.2025, 18:09
RE: Erfahrungen Ref Hessen (Arbeitszeiten) - von Hedwig - 12.12.2025, 18:24


