12.10.2025, 11:30
Als jemand, der kürzlich in der Bewerbungsphase in Bayern steckte, folgende Infos:
In KK's sind in Städten wohl 60-65k Einstiegsgehalt möglich. In München mitunter auch 70k. Auf dem Land tendiert es eher in Richtung 50k, man sollte sich dabei aber auch nicht unter Wert verkaufen, zumal man häufig mit Vorgesetzten agiert, die einen früheren, also gehalts-niedrigeren Stand anlegen.
In MK's können durchaus auch die 80-85k möglich sein (wohl dann aber mit höherer Arbeitszeit und bereits abgegoltener Überstunden).
Die Lage aktuell ist zweifelsohne schwierig. Man darf jedoch nicht aufgeben und sollte sich auf jeden, vorstellbaren Job bewerben. Auch eine Zahl von 60 oder mehr Bewerbungen darf es da durchaus sein.
Nach zahlreichen Absagen kamen auch bei mir 3 Zusagen rein. Sowohl Kanzlei als auch Unternehmen war dabei.
Nachweislich waren im Unternehmen kraft Tarifbindung mehr Urlaubstage und auch weniger Stunden pro Woche (+ sofortige Überstunden ab Überschreitung der Wochenzeit) vorgesehen. Die Tätigkeiten werden jedoch häufig auf 1 Jahr befristet, vielleicht auch ein Produkt der aktuellen Wirtschaftslage.
PS: Dieses Jahr war hart für mich nach 8 Jahren "Ausbildung" mit zahlreichen Absagen, die an der Existenz nagen. Durchbeißen ist der einzige Weg, es wird alles so kommen, wie es soll!
In KK's sind in Städten wohl 60-65k Einstiegsgehalt möglich. In München mitunter auch 70k. Auf dem Land tendiert es eher in Richtung 50k, man sollte sich dabei aber auch nicht unter Wert verkaufen, zumal man häufig mit Vorgesetzten agiert, die einen früheren, also gehalts-niedrigeren Stand anlegen.
In MK's können durchaus auch die 80-85k möglich sein (wohl dann aber mit höherer Arbeitszeit und bereits abgegoltener Überstunden).
Die Lage aktuell ist zweifelsohne schwierig. Man darf jedoch nicht aufgeben und sollte sich auf jeden, vorstellbaren Job bewerben. Auch eine Zahl von 60 oder mehr Bewerbungen darf es da durchaus sein.
Nach zahlreichen Absagen kamen auch bei mir 3 Zusagen rein. Sowohl Kanzlei als auch Unternehmen war dabei.
Nachweislich waren im Unternehmen kraft Tarifbindung mehr Urlaubstage und auch weniger Stunden pro Woche (+ sofortige Überstunden ab Überschreitung der Wochenzeit) vorgesehen. Die Tätigkeiten werden jedoch häufig auf 1 Jahr befristet, vielleicht auch ein Produkt der aktuellen Wirtschaftslage.
PS: Dieses Jahr war hart für mich nach 8 Jahren "Ausbildung" mit zahlreichen Absagen, die an der Existenz nagen. Durchbeißen ist der einzige Weg, es wird alles so kommen, wie es soll!
Nachrichten in diesem Thema
Berufswunsch geplatzt, Kanzlei oder Unternehmen als Alternative? - von Jaelli - 12.10.2025, 10:53
RE: Berufswunsch geplatzt, Kanzlei oder Unternehmen als Alternative? - von Dachpappe - 12.10.2025, 11:30
RE: Berufswunsch geplatzt, Kanzlei oder Unternehmen als Alternative? - von Sonnenschein - 13.10.2025, 20:26
RE: Berufswunsch geplatzt, Kanzlei oder Unternehmen als Alternative? - von Illegalzession - 14.10.2025, 06:34