08.09.2025, 09:35
(07.09.2025, 21:39)Berufseinsteiger° schrieb:(07.09.2025, 21:24)Egal_ schrieb: Ich habe einige Jahre in einer WPG gearbeitet und kann dir vor diesem Hintergrund sagen, dass viele bewusst zunächst in die Finanzverwaltung gehen, sich dort (anscheinend hervorragend) ausbilden lassen und anschließend ins Steuerberaterexamen gehen. Du machst also nichts falsch, wenn du dich dafür entscheidest, der StB aber dein eigentliches Ziel ist. Würde ich so herum daher auch dem Fachanwalt definitv vorziehen. Der Fachanwalt im Steuerrecht ist nur der kleine Bruder des StB. Wenn du das Steuererecht wirklich verstehen willst, tauche am besten gleich intensiv ein.
Danke für deine Antwort!![]()
Beziehst du dich dabei auf Finanzbeamte mit BWL-Hintergrund oder auch auf Volljuristen?
Die Ausbildung in der Finanzverwaltung ist für Finanzbeamte in der Tat hervorragend. Das stimmt.
Als Führungskraft beschäftigt man sich allerdings nicht unbedingt immer in großem Umfang mit materiellem Steuerrecht, oder?
Es bezog sich in der Tat vor allem auf BWLer, die vorhaben, StB zu werden. Schau mal wie die Inhalte im Einweisungsjahr sind. So tief stecke ich leider auch nicht mehr im Thema drin. Grundsätzlich hat die Ausbildung in der Finanzverwaltung aber einen guten Ruf.
Nachrichten in diesem Thema
Anwaltschaft oder Finanzverwaltung - von Berufseinsteiger° - 07.09.2025, 20:23
RE: Anwaltschaft oder Finanzverwaltung - von Egal_ - 07.09.2025, 21:24
RE: Anwaltschaft oder Finanzverwaltung - von Berufseinsteiger° - 07.09.2025, 21:39
RE: Anwaltschaft oder Finanzverwaltung - von Egal_ - 08.09.2025, 09:35
RE: Anwaltschaft oder Finanzverwaltung - von JuraHassLiebe - 08.09.2025, 07:49
RE: Anwaltschaft oder Finanzverwaltung - von Berufseinsteiger° - 08.09.2025, 21:06
RE: Anwaltschaft oder Finanzverwaltung - von Tint - 12.09.2025, 15:44
RE: Anwaltschaft oder Finanzverwaltung - von Berufseinsteiger° - 12.09.2025, 23:20
RE: Anwaltschaft oder Finanzverwaltung - von BlnBrb - 15.09.2025, 14:07