03.04.2025, 10:15
Hallo, ich wollte mal nach eurer Erfahrung fragen:
Ich bin seit einiger Zeit im Beruf als angestellte Rechtsanwältin in einem Rechtsgebiet (FamR) in das ich mich komplett neu einlernen musste. Ich bin teilweise nach 6 Monaten immer noch komplett überfordert und frage mich teilw. was man von mir möchte. Insbesondere habe ich das Gefühl, dass das Familienrecht ein eigenes Studium für sich fordert.
Durch die Überforderung verliert man den Spaß und zweifelt komplett an der Berufswahl.
Ich frage mich generell, ob es an dem Rechtsgebiet liegt oder ob es anderen Kollegen auch so geht.
Wie lange hat es bei euch gedauert bis ihr euch "sicher" gefühlt habt? Hilft es da eher in die Selbstständigkeit einzusteigen, vor allem wenn man im Unternehmen nicht glücklich ist? Habt ihr Tipps? Wie ist es in anderen Rechtsgebieten?
Ich bin seit einiger Zeit im Beruf als angestellte Rechtsanwältin in einem Rechtsgebiet (FamR) in das ich mich komplett neu einlernen musste. Ich bin teilweise nach 6 Monaten immer noch komplett überfordert und frage mich teilw. was man von mir möchte. Insbesondere habe ich das Gefühl, dass das Familienrecht ein eigenes Studium für sich fordert.
Durch die Überforderung verliert man den Spaß und zweifelt komplett an der Berufswahl.
Ich frage mich generell, ob es an dem Rechtsgebiet liegt oder ob es anderen Kollegen auch so geht.
Wie lange hat es bei euch gedauert bis ihr euch "sicher" gefühlt habt? Hilft es da eher in die Selbstständigkeit einzusteigen, vor allem wenn man im Unternehmen nicht glücklich ist? Habt ihr Tipps? Wie ist es in anderen Rechtsgebieten?
Nachrichten in diesem Thema
Überforderte Kollegin - von Berufseinsteiger1024 - 03.04.2025, 10:15
RE: Überforderte Kollegin - von Äfes - 03.04.2025, 10:36
RE: Überforderte Kollegin - von Freidenkender - 03.04.2025, 14:50
RE: Überforderte Kollegin - von Galatar - 03.04.2025, 15:00
RE: Überforderte Kollegin - von Sesselpupser - 03.04.2025, 15:38