10.03.2025, 23:30
Ich sehe darin (fast) kein Problem. Klar ist die Befristung erstmal nicht schön und das Ego fühlt sich gekränkt weil der Arbeitgeber deinen Vertrag einfach ohne Probleme auslaufen lassen kann wenn er dich nicht weiterbeschäftigen will.
Allerdings ist auch von deiner Seite kein Risiko da. Du fängst jetzt an und in ca. einem bis 1 1/2 Jahren schreibst du Bewerbungen und fängst woanders an. Unabhängig davon, ob der Vertrag befristet ist oder nicht, wechseln viele Berufseinsteiger nach 1-2 Jahren den Arbeitgeber. Selbst wenn dein Vertrag also nicht verlängert wird, hättest du damit keinen Makel im Lebenslauf.
Wenn es dir in der Kanzlei gefällt und du gerne länger dort bleiben willst, würde ich dir außerdem raten, nach gut einem Jahr auf deinen Arbeitgeber zuzugehen und das Thema anzusprechen, vor dem Hintergrund, dass du dich so langsam bewerben musst, wenn du einen Job direkt im Anschluss haben willst.
Entweder bietet man dir dann einen unbefristeten Arbeitsvertrag an oder man lässt ist. Wenn letzteres, weißt du woran du bist, und du bewirbst dich weg.
Probleme sehe ich wie gesagt keine. Ich kenne in meinem Umfeld zwei von keine Ahnung wie viel Juristen, die mal zwischendurch für ein paar Monate arbeitslos waren. Bis auf diese beiden gibt es keine arbeitslosen Juristen in meinem Umfeld und das Schreckgespenst "Arbeitslosigkeit" ist in der Realität äußerst unwahrscheinlich.
Allerdings ist auch von deiner Seite kein Risiko da. Du fängst jetzt an und in ca. einem bis 1 1/2 Jahren schreibst du Bewerbungen und fängst woanders an. Unabhängig davon, ob der Vertrag befristet ist oder nicht, wechseln viele Berufseinsteiger nach 1-2 Jahren den Arbeitgeber. Selbst wenn dein Vertrag also nicht verlängert wird, hättest du damit keinen Makel im Lebenslauf.
Wenn es dir in der Kanzlei gefällt und du gerne länger dort bleiben willst, würde ich dir außerdem raten, nach gut einem Jahr auf deinen Arbeitgeber zuzugehen und das Thema anzusprechen, vor dem Hintergrund, dass du dich so langsam bewerben musst, wenn du einen Job direkt im Anschluss haben willst.
Entweder bietet man dir dann einen unbefristeten Arbeitsvertrag an oder man lässt ist. Wenn letzteres, weißt du woran du bist, und du bewirbst dich weg.
Probleme sehe ich wie gesagt keine. Ich kenne in meinem Umfeld zwei von keine Ahnung wie viel Juristen, die mal zwischendurch für ein paar Monate arbeitslos waren. Bis auf diese beiden gibt es keine arbeitslosen Juristen in meinem Umfeld und das Schreckgespenst "Arbeitslosigkeit" ist in der Realität äußerst unwahrscheinlich.
Nachrichten in diesem Thema
Befristeter Arbeitsvertrag - von 123321 - 10.03.2025, 22:33
RE: Befristeter Arbeitsvertrag - von Noname1211 - 10.03.2025, 22:59
RE: Befristeter Arbeitsvertrag - von 123321 - 10.03.2025, 23:14
RE: Befristeter Arbeitsvertrag - von Egal_ - 10.03.2025, 23:30
RE: Befristeter Arbeitsvertrag - von Paul Klee - 11.03.2025, 00:26
RE: Befristeter Arbeitsvertrag - von RefNdsOL - 11.03.2025, 00:33
RE: Befristeter Arbeitsvertrag - von Noname1211 - 11.03.2025, 08:37
RE: Befristeter Arbeitsvertrag - von Egal_ - 11.03.2025, 11:55
RE: Befristeter Arbeitsvertrag - von Äfes - 11.03.2025, 11:58
RE: Befristeter Arbeitsvertrag - von Freidenkender - 11.03.2025, 18:29