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  5. Schlechtester Schnitt und trotzdem guter Anwalt?
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Schlechtester Schnitt und trotzdem guter Anwalt?
Äfes
Senior Member
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Beiträge: 292
Themen: 3
Registriert seit: Jul 2022
#4
19.01.2025, 12:20
Vielleicht kamen auch viele Dinge dran, die er nicht gelernt hat. Ich musste im Strafrecht einen Beschluss nach Beschwerde schreiben. Hatte ich mir nie angeguckt und war mega verwirrt, als ich im Gesetz irgendwo gelesen hatte, dass das Gericht, welches den angegriffenen Beschluss erlassen hat, auch erstmal über die Beschwerde entscheidet. Hat für mich überhaupt keinen Sinn gemacht, sodass ich 1,5h hin und her überlegt und dann das Rubrum doch mit OLG... überschrieben habe. Nach ein paar Monaten in der Praxis hätte ich die Klausur wohl mit links geschrieben. In der anderen Strafrechtsklausur kam dann ein Urteil dran - hatte ich mir auch nicht angeguckt, hatte voll auf Anklage und Revision gesetzt - lief dann ähnlich :D

Also wenn man vor dem Examen keinen Bock hat, sich den ganzen Scheiß anzuschauen, von dem man aufgrund des Rechtsgebiets ohnehin weiß, dass man ihn nie wieder brauchen wird, dann kann sowas schon mal vorkommen. Auch wenn es bei dem Schnitt des Kollegen ja in fast allen Klausuren passiert sein muss. Für die Praxis hat das dann aber nur bedingt Aussagekraft. Da gibt es einfach zu viele Gebiete, in denen man nichts von dem braucht, was man für's Examen lernt und schon gar nicht für's zweite. Bspw. in der Kautelarjuristik.
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Schlechtester Schnitt und trotzdem guter Anwalt? - von regresskreisel - 19.01.2025, 01:38
RE: Schlechtester Schnitt und trotzdem guter Anwalt? - von NewNRW24 - 19.01.2025, 01:50
RE: Schlechtester Schnitt und trotzdem guter Anwalt? - von E-135 - 19.01.2025, 02:02
RE: Schlechtester Schnitt und trotzdem guter Anwalt? - von Äfes - 19.01.2025, 12:20
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RE: Schlechtester Schnitt und trotzdem guter Anwalt? - von JuraHassLiebe - 21.01.2025, 10:35
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RE: Schlechtester Schnitt und trotzdem guter Anwalt? - von Egal_ - 21.01.2025, 15:05


 

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