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Doktorarbeit in 12 Monaten
JuraHassLiebe
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#7
27.11.2024, 17:28
(27.11.2024, 12:59)Homer S. schrieb:  
(25.11.2024, 19:46)unbestimmterRechtsanwalt schrieb:  Wenn man keine weiteren Verpflichtungen hat, dürfte es doch in unter 12 Monaten möglich sein eine Arbeit einzureichen oder? Was sind da eure Erfahrungen? Ist das vielleicht doch zu kurz, weil manche Gedanken länger brauchen, um wirklich zu reifen? 

Ich möchte kein Prof. werden und mich auch nicht ewig in einem Thema verlieren. Trotzdem habe ich gewisse Ansprüche an meine Arbeit. Ist das machbar?

Ob es möglich ist, eine Diss innerhalb eines Jahres einzureichen, ja 100 %

Ist es wahrscheinlich, nein, hier würde ich auf max. 10 % tippen.

Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir hat seine Diss innerhalb von knapp sechs Monaten geschrieben, der hat dazu allerdings vorher n Master in dem Gebiet gemacht, konnte dort auf seine Thesis aufbauen und hat sich dann eben die sechs Monate freistellen lassen. Der hat aber die sechs Monate auch weiterhin das GK-Life gelebt. Wenn du so bist, dass du dich da 8-12 Stunden pro Tag mit beschäftigen kannst, geht das auf jeden Fall.

Allerdings: Können halt a) die wenigsten so intensiv an einer Sache arbeiten und b) gibt es genügend Profs, die eine Abgabe innerhalb kurzer Zeit nicht akzeptieren würden - da das dann unterstellt nicht qualitativ sein kann.

Bezüglich b) kann man sich aber zumindest insoweit Abhilfe verschaffen, dass man die Arbeit verzögert einreicht – sofern es kein hochaktuelles Thema ist und es lediglich darum geht sich nur eine kurze Zeit damit zu befassen und nicht schnellstmöglich den Titel selbst zu erlangen.
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Doktorarbeit in 12 Monaten - von unbestimmterRechtsanwalt - 25.11.2024, 19:46
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