29.10.2024, 17:33
Ich finde es sehr gefährlich, wenn man Kritik am Staat abtut mit "Stimmungsmache" von welcher Seite auch immer. Meiner Meinung nach hat genau diese Einstellung dazu geführt, dass wir uns als Gesellschaft in den letzten Jahren immer weiter gespalten haben. Statt einfach faktenbasiert in einen Diskurs zu treten schlägt man mit solchen "Argumenten" dem anderen mE die Tür einfach ins Gesicht und ab da ist es schwer, wieder zusammenzukommen. Ich bin alles andere als rechts, aber selbst wenn, diese Stimmen gibt es in einer Demokratie und ich habe eigentlich mal gedacht, dass wir als Gesellschaft stark und demokratisch genug geprägt sind, um "rechter Stimmungsmache" mit Argumenten entgegenzutreten - dazu muss man aber auch offen für den Diskurs sein und bereit sein, der anderen Seite zuzuhören. Wie auch immer man zu den Argumenten der anderen Seite steht, völlig egal, ob diese faktisch korrekt sind oder nicht, am Ende glaubt die Person daran und idR tragen auch die abwegigsten Theorien/Argumente einen Kern Wahrheit in sich oder basieren auf Ängsten, die subjektiv als sehr real empfunden werden. Wenn man aber nie versucht, den Leuten die Ängste zu nehmen oder zu erklären, warum das Fünkchen Wahrheit vielleicht doch nicht zwangsläufig zu der abstrusen Theorie führt (d.h. tatsächlich versucht sowas wie Überzeugungsarbeit zu leisten), dann ist doch klar, dass man nicht zusammenkommt. Man muss nicht mit jeder Meinung einverstanden sein, aber man wird die Meinung eines anderen nie ändern können, wenn man sich nicht damit auseinandersetzen will.
Zum Thema: wirtschaftlicher Niedergang ist vielleicht stark ausgedrückt, aber gewisse Abwärtsbewegungen sieht man, insbesondere im deutschen Mittelstand, aber das war teilweise (und nur meiner Ansicht nach) in gewissen Industrien auch schon vor ein paar Jahren absehbar. Subjektiv bin ich einigermaßen entspannt: um meinen Job mache ich mir aus verschiedenen Gründen wenige Sorgen (ein Faktor bei der Berufswahl war bei mir, ob ich international tätig sein kann, trotz deutschen Jurastudiums und auch, ob ich auch Alternativen zu den klassischen juristischen Berufen habe) und habe privat für zukünftige Themen vorgesorgt – ob das am Ende reicht, weiß ich mangels Glaskugel nicht, aber es lohnt sich, immer mal wieder zu hinterfragen, wie man für die Zukunft anhand der aktuellen Situation vorbereitet ist und kann dann entsprechend nachsteuern (das zumindest im Grundsatz). Mir ist klar, dass nicht jeder ein ausreichendes Polster fürs Alter/Notfälle aufbauen kann, es gibt aber viele, die es können, aber untätig bleiben und davon ausgehen, dass der Staat das schon regelt. Mich irritieren beispielsweise oft Artikel über die Rente – natürlich klingt das traurig, wenn man hört das xy % der Renter am Existenzminimum leben, aber die Gründe dafür können extrem unterschiedlich sein – ich kenne jemanden, der hat sein Leben lang gearbeitet, aber überwiegend schwarz und hat privat nicht vorgesorgt; der hat halt weniger Rentenpunkte gesammelt/in die Kasse gezahlt und somit durchaus einen Beitrag für seine Situation geleistet (man bekommt ja seinen Bescheid jedes Jahr und sieht, was man später raus bekäme – das kann man ignorieren oder aktiv werden – und er hat sich ja im Laufe seines Lebens dafür entschieden, JETZT mehr Geld zu haben durch die Einsparung bei Abgaben mit der Konsequenz, SPÄTER auch nichts aus der Rentenkasse erwarten zu können). Dieser Mensch ist jetzt mega pissed auf den Staat, weil er „nicht bekommt, wofür er gearbeitet hat“, nur funktioniert das so eben auch nicht. Ich bin da eher auf der Seite derjenigen, die sich generell nicht darauf verlassen, dass der Staat oder sonst jemand irgendetwas für mich tut, sondern privat Maßnahmen treffen, um sich und die Familie abzusichern, wenn man die Möglichkeit dazu hat. Mich persönlich besorgt viel mehr, wohin wir uns als Gesellschaft bewegen und wie wir als Land weitermachen mit Blick auf diejenigen, die nicht die Möglichkeit haben, sich unabhängig vom Staat abzusichern – insbesondere wenn wir unsere Leistungsträger (dazu zähle ich auch Unternehmen) verlieren und auch die Bereitschaft, Leistung zu erbringen, zurückgeht.
Zum Thema: wirtschaftlicher Niedergang ist vielleicht stark ausgedrückt, aber gewisse Abwärtsbewegungen sieht man, insbesondere im deutschen Mittelstand, aber das war teilweise (und nur meiner Ansicht nach) in gewissen Industrien auch schon vor ein paar Jahren absehbar. Subjektiv bin ich einigermaßen entspannt: um meinen Job mache ich mir aus verschiedenen Gründen wenige Sorgen (ein Faktor bei der Berufswahl war bei mir, ob ich international tätig sein kann, trotz deutschen Jurastudiums und auch, ob ich auch Alternativen zu den klassischen juristischen Berufen habe) und habe privat für zukünftige Themen vorgesorgt – ob das am Ende reicht, weiß ich mangels Glaskugel nicht, aber es lohnt sich, immer mal wieder zu hinterfragen, wie man für die Zukunft anhand der aktuellen Situation vorbereitet ist und kann dann entsprechend nachsteuern (das zumindest im Grundsatz). Mir ist klar, dass nicht jeder ein ausreichendes Polster fürs Alter/Notfälle aufbauen kann, es gibt aber viele, die es können, aber untätig bleiben und davon ausgehen, dass der Staat das schon regelt. Mich irritieren beispielsweise oft Artikel über die Rente – natürlich klingt das traurig, wenn man hört das xy % der Renter am Existenzminimum leben, aber die Gründe dafür können extrem unterschiedlich sein – ich kenne jemanden, der hat sein Leben lang gearbeitet, aber überwiegend schwarz und hat privat nicht vorgesorgt; der hat halt weniger Rentenpunkte gesammelt/in die Kasse gezahlt und somit durchaus einen Beitrag für seine Situation geleistet (man bekommt ja seinen Bescheid jedes Jahr und sieht, was man später raus bekäme – das kann man ignorieren oder aktiv werden – und er hat sich ja im Laufe seines Lebens dafür entschieden, JETZT mehr Geld zu haben durch die Einsparung bei Abgaben mit der Konsequenz, SPÄTER auch nichts aus der Rentenkasse erwarten zu können). Dieser Mensch ist jetzt mega pissed auf den Staat, weil er „nicht bekommt, wofür er gearbeitet hat“, nur funktioniert das so eben auch nicht. Ich bin da eher auf der Seite derjenigen, die sich generell nicht darauf verlassen, dass der Staat oder sonst jemand irgendetwas für mich tut, sondern privat Maßnahmen treffen, um sich und die Familie abzusichern, wenn man die Möglichkeit dazu hat. Mich persönlich besorgt viel mehr, wohin wir uns als Gesellschaft bewegen und wie wir als Land weitermachen mit Blick auf diejenigen, die nicht die Möglichkeit haben, sich unabhängig vom Staat abzusichern – insbesondere wenn wir unsere Leistungsträger (dazu zähle ich auch Unternehmen) verlieren und auch die Bereitschaft, Leistung zu erbringen, zurückgeht.
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Wirtschaftlicher Niedergang Deutschlands: Habt ihr Sorge um eure Berufschancen - von MaxVonBaden - 28.10.2024, 21:53
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