29.10.2024, 12:30
Kleine Wutrede/rant:
Die Mär der deutschen Bürokratie. Ist sie gigantisch? Ja, absolut unstreitig und ist das nervig - absolut unstreitig. Im Endeffekt basiert die aber auf dem Wunsch der (deutschen) Bürger. Denn die Bürger schreien ständig, wenn irgendetwas passiert/etwas schief geht/es (Unternehmens-)Skandale gibt etc. immer wird gemeckert und geweint und gefordert, dass das nicht passieren darf und Konsequenzen haben müsse? Ja, wie kann man etwas im Zweifel im Nachhinein nachvollziehen? X Millionen Berichtspflichten und Vorschriften für alles mögliche.
Im Übrigen betrifft die meiste Unternehmensbürokratie vor allem bestimmte Bereiche. Wenn du im Finanzsektor, Chemiesektor, Energiesektor, Bausektor tätig sein willst als Unternehmen, dann unterliegst du einer Riesenmenge an Regularien. Schau mal wie stark sich die Regulierung des Finanzsektors seit '08 vervielfacht hat und wie komplex viele Verordnungen sind etc.; Chemie? -> weil für eine Vielzahl benötigter Grundstoffe Herstellung, Einfuhr und Handel untersagt ist, sofern keine Erlaubnis besteht, weil diese Stoffe ggf. auch für andere Zwecke genutzt werden könnten.
@nachdenklich Weder beziehe ich mein Wissen (ausschließlich) aus der tagesschau noch ausschließlich aus deutschen oder europäischen Medien. Hbl. ist qualitativ - nicht ideologisch - oftmals auch äußerst fragwürdig, soweit man teilweise frei Artikel lesen konnte. Die Deutschen denken viel zu klein ständig und anstatt zu versuchen etwas zu retten, wo man nicht mithalten kann, muss man dort mitmachen, wo man es kann (Stichwort: Konkurrenz/Regeln der (freien) Marktwirtschaft). Bsp: Kleidung wird heutzutage zum größten (!) Teil in China, Bangladesch, Indonesien, Indien etc. hergestellt, da derart günstige Arbeitsbedingungen, das selbst die Transportkosten unerheblich sind. Aber: Es gibt auch europäische Hersteller, die deshalb gut (!) klarkommen, weil sie erkannt haben, dass man in dem besagten Segment nicht konkurrieren kann; stattdessen gehen die auf starke handwerkliche Qualität und entsprechend in das mittlere bis obere-mittlere Preissegment, bei dem man entsprechend etwas erhält. Das ist übrigens etwas, wofür uns die USA beneidet haben: Diese haben nämlich in den 70er Jahren+ systematisch ihre (staatlichen) Bildungsausgaben reduziert und Produktionsindustrie u.a. an Asien verloren. Deutschland hatte in der gleichen Zeit auf hohe Bildung gesetzt und einen dadurch erfolgenden Ausgleich, das eben Entwicklung/Innovation/Fortschritt mit hoher Bildung hier erfolgt, auch wenn man die eigentliche Produktion dann ggf. an günstigere Länder abgegeben hat. Das ist ein Beispiel, das wir durchaus schon mal etwas geschafft hatten.
Wir sind im 21. Jahrhundert (!) und immer noch hat der Deutsche weit weit weit weit weit überdurchschnittlich viel und irrationale Angst vor dem Kapitalmarkt, unabhängig davon ob es der Privatanlager oder auch Unternehmensfinanzierung bei KMU ist. Immer noch wird mit Angst vor dem Kapitalmarkt Wahlkampf geführt und Leute glauben das auch, weil die Deutschen - und das bestätigen auch viele extrem Vermögende Deutsche - ein notorischen Mangel an Eigenverantwortung besitzen. Man ist sich für alles zu schade sich mal zu informieren oder was verstehen zu wollen o.ä. aber schreit dann rum wie ein Kleinkind, wenn man nichts hat. Es gibt dutzende Vorschläge sämtlicher Ökonomen wie man die Rente und damit den Bundeshaushalt (der zu überwiegendem Teil durch den Bundeszuschuss zur DRV belastet ist) reformieren kann, die im Ergebnis auf Kapitalmarkt und Eigenverantwortung basieren, aber das kannst du vergessen, weil der Deutsche traut 'den Spekulanten am Kapitalmarkt nicht, das ist alles Glücksspiel blah blah blah'. Der Deutsche weint um eine Schuldenbremse als sein heiligsten Gral, etwas das letztlich niemanden sonst interessiert, solange der Motor läuft. Anstatt in Infrastruktur zu investieren, ist das Wirtschaftsprogramm der Deutschen eine Schuldebremse und leichtere Abschreibungen, die mir als Unternehmer Wumpe sind, wenn mein LKW 4h länger pro Weg braucht, weil er in Lüdenscheid feststeckt. Der Deutsche privatisiert lieber seine Bahngesellschaft, damit man dem Vorstand 7-stellig pro Mitglied zahlen kann, so ne B Besoldung wäre halt unattraktiv und dann hat man wieder Kosten im Haushalt, so kann man das schön ausgliedern; ist ja egal, wenn die DB AG nur negative Zahlen schreibt. Oh es gibt einen positiven Geschäftsbereich Schenker? -> den verkaufen wir natürlich, weil schwarze Zahlen, das geht nicht.
Über dies leben die Deutschen in der Illusion als sei das Land homogen; als sei alles Großstadt oder Ballungsraum, aber ist das mit Ausnahme von Teilen NRWs, wo viele Großstädte auf engem Raum sind und ein enges ÖPNV Netz besteht, einfach nicht der Fall. Der meiste Teil der Flächenstaaten ist Pampa, Dörfer, Kleinstorte oder sog. Da kannst Mittelstädte. Da kannst du teilweise von Glück sprechen, wenn du einen Bahnhof mit ner Regionalbahn hast oder du teilw. innerhalb von 1h mal ne Autobahn erreichst.
Die Mär der deutschen Bürokratie. Ist sie gigantisch? Ja, absolut unstreitig und ist das nervig - absolut unstreitig. Im Endeffekt basiert die aber auf dem Wunsch der (deutschen) Bürger. Denn die Bürger schreien ständig, wenn irgendetwas passiert/etwas schief geht/es (Unternehmens-)Skandale gibt etc. immer wird gemeckert und geweint und gefordert, dass das nicht passieren darf und Konsequenzen haben müsse? Ja, wie kann man etwas im Zweifel im Nachhinein nachvollziehen? X Millionen Berichtspflichten und Vorschriften für alles mögliche.
Im Übrigen betrifft die meiste Unternehmensbürokratie vor allem bestimmte Bereiche. Wenn du im Finanzsektor, Chemiesektor, Energiesektor, Bausektor tätig sein willst als Unternehmen, dann unterliegst du einer Riesenmenge an Regularien. Schau mal wie stark sich die Regulierung des Finanzsektors seit '08 vervielfacht hat und wie komplex viele Verordnungen sind etc.; Chemie? -> weil für eine Vielzahl benötigter Grundstoffe Herstellung, Einfuhr und Handel untersagt ist, sofern keine Erlaubnis besteht, weil diese Stoffe ggf. auch für andere Zwecke genutzt werden könnten.
@nachdenklich Weder beziehe ich mein Wissen (ausschließlich) aus der tagesschau noch ausschließlich aus deutschen oder europäischen Medien. Hbl. ist qualitativ - nicht ideologisch - oftmals auch äußerst fragwürdig, soweit man teilweise frei Artikel lesen konnte. Die Deutschen denken viel zu klein ständig und anstatt zu versuchen etwas zu retten, wo man nicht mithalten kann, muss man dort mitmachen, wo man es kann (Stichwort: Konkurrenz/Regeln der (freien) Marktwirtschaft). Bsp: Kleidung wird heutzutage zum größten (!) Teil in China, Bangladesch, Indonesien, Indien etc. hergestellt, da derart günstige Arbeitsbedingungen, das selbst die Transportkosten unerheblich sind. Aber: Es gibt auch europäische Hersteller, die deshalb gut (!) klarkommen, weil sie erkannt haben, dass man in dem besagten Segment nicht konkurrieren kann; stattdessen gehen die auf starke handwerkliche Qualität und entsprechend in das mittlere bis obere-mittlere Preissegment, bei dem man entsprechend etwas erhält. Das ist übrigens etwas, wofür uns die USA beneidet haben: Diese haben nämlich in den 70er Jahren+ systematisch ihre (staatlichen) Bildungsausgaben reduziert und Produktionsindustrie u.a. an Asien verloren. Deutschland hatte in der gleichen Zeit auf hohe Bildung gesetzt und einen dadurch erfolgenden Ausgleich, das eben Entwicklung/Innovation/Fortschritt mit hoher Bildung hier erfolgt, auch wenn man die eigentliche Produktion dann ggf. an günstigere Länder abgegeben hat. Das ist ein Beispiel, das wir durchaus schon mal etwas geschafft hatten.
Wir sind im 21. Jahrhundert (!) und immer noch hat der Deutsche weit weit weit weit weit überdurchschnittlich viel und irrationale Angst vor dem Kapitalmarkt, unabhängig davon ob es der Privatanlager oder auch Unternehmensfinanzierung bei KMU ist. Immer noch wird mit Angst vor dem Kapitalmarkt Wahlkampf geführt und Leute glauben das auch, weil die Deutschen - und das bestätigen auch viele extrem Vermögende Deutsche - ein notorischen Mangel an Eigenverantwortung besitzen. Man ist sich für alles zu schade sich mal zu informieren oder was verstehen zu wollen o.ä. aber schreit dann rum wie ein Kleinkind, wenn man nichts hat. Es gibt dutzende Vorschläge sämtlicher Ökonomen wie man die Rente und damit den Bundeshaushalt (der zu überwiegendem Teil durch den Bundeszuschuss zur DRV belastet ist) reformieren kann, die im Ergebnis auf Kapitalmarkt und Eigenverantwortung basieren, aber das kannst du vergessen, weil der Deutsche traut 'den Spekulanten am Kapitalmarkt nicht, das ist alles Glücksspiel blah blah blah'. Der Deutsche weint um eine Schuldenbremse als sein heiligsten Gral, etwas das letztlich niemanden sonst interessiert, solange der Motor läuft. Anstatt in Infrastruktur zu investieren, ist das Wirtschaftsprogramm der Deutschen eine Schuldebremse und leichtere Abschreibungen, die mir als Unternehmer Wumpe sind, wenn mein LKW 4h länger pro Weg braucht, weil er in Lüdenscheid feststeckt. Der Deutsche privatisiert lieber seine Bahngesellschaft, damit man dem Vorstand 7-stellig pro Mitglied zahlen kann, so ne B Besoldung wäre halt unattraktiv und dann hat man wieder Kosten im Haushalt, so kann man das schön ausgliedern; ist ja egal, wenn die DB AG nur negative Zahlen schreibt. Oh es gibt einen positiven Geschäftsbereich Schenker? -> den verkaufen wir natürlich, weil schwarze Zahlen, das geht nicht.
Über dies leben die Deutschen in der Illusion als sei das Land homogen; als sei alles Großstadt oder Ballungsraum, aber ist das mit Ausnahme von Teilen NRWs, wo viele Großstädte auf engem Raum sind und ein enges ÖPNV Netz besteht, einfach nicht der Fall. Der meiste Teil der Flächenstaaten ist Pampa, Dörfer, Kleinstorte oder sog. Da kannst Mittelstädte. Da kannst du teilweise von Glück sprechen, wenn du einen Bahnhof mit ner Regionalbahn hast oder du teilw. innerhalb von 1h mal ne Autobahn erreichst.
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Wirtschaftlicher Niedergang Deutschlands: Habt ihr Sorge um eure Berufschancen - von MaxVonBaden - 28.10.2024, 21:53
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