14.10.2024, 14:27
Das glaube ich nicht. In der GK lockt das Geld, was natürlich ein nettes Goodie ist, um sich einen angenehmen Lebensstandard zu erfüllen und in kurzer Zeit viel Geld anzusparen, bevor man den Exit wählt.
Außerhalb der GK wird man in vielen Kanzleien auch Fälle in Rechtsgebieten zu bearbeiten haben, mit denen man bisher nur wenig Berührungspunkte hatte. Auch ist nicht jedes Thema spannend, sondern muss einfach gemacht werden, weil der Mandant dafür bezahlt.
Ich mag das Rechtsgebiet, in dem ich arbeite, aber brennen tue ich nicht dafür. Mir hat die interdisziplinäre Zusammenarbeit für verschiedene Projekte in der WPG Spaß gemacht, aber auch da war es eher das Gesamtprojekt, was interessant war, nicht jede einzelne Tätigkeit. Was heißt also brennen? Wenn bestimmte Einzeltätigkeiten langweilig sind, aber erledigt werden müssen, kann man wohl nicht davon sprechen, dafür zu "brennen", auch wenn das Projekt insgesamt spannend ist.
Außerhalb der GK wird man in vielen Kanzleien auch Fälle in Rechtsgebieten zu bearbeiten haben, mit denen man bisher nur wenig Berührungspunkte hatte. Auch ist nicht jedes Thema spannend, sondern muss einfach gemacht werden, weil der Mandant dafür bezahlt.
Ich mag das Rechtsgebiet, in dem ich arbeite, aber brennen tue ich nicht dafür. Mir hat die interdisziplinäre Zusammenarbeit für verschiedene Projekte in der WPG Spaß gemacht, aber auch da war es eher das Gesamtprojekt, was interessant war, nicht jede einzelne Tätigkeit. Was heißt also brennen? Wenn bestimmte Einzeltätigkeiten langweilig sind, aber erledigt werden müssen, kann man wohl nicht davon sprechen, dafür zu "brennen", auch wenn das Projekt insgesamt spannend ist.
Nachrichten in diesem Thema
Wie sehr muss man für sein Rechtsgebiet "brennen"? - von Dauergast_ - 13.10.2024, 19:30
RE: Wie sehr muss man für sein Rechtsgebiet "brennen"? - von Egal - 14.10.2024, 14:27
RE: Wie sehr muss man für sein Rechtsgebiet "brennen"? - von RefNdsOL - 14.10.2024, 15:35