23.09.2024, 20:38
Danke für eure Antworten! Das finde ich zur Orientierung sehr hilfreich, vielen Dank. Um das noch ein wenig zu konkretisieren, zwei Rückfragen:
Mit dem Systemverständnis hatte ich schon vor dem ersten Examen meine Schwierigkeiten, weil ich zwar ahne, was damit abstrakt gemeint ist, aber nicht sicher bin, wie ich mir das konkret erarbeiten kann. Leider stelle ich mir das jetzt mit den hinzukommenden prozessualen Sphären noch komplizierter vor. Also wer sich zutraut, das vielleicht in wenigen Sätzen auf den Punkt zu bringen, insbesondere im Kontext des Assessorexamens, der wäre sich meines großen Respekts gewiss!
Und mein Lieblingsthema, weil ich so viele widersprüchliche Infos dazu gefunden habe: Definitionen, Schemata, Meinungsstreite – kann man sich das alles komplett sparen? Oder gilt es, weiterhin viel auswendig zu lernen, nur etwa andere Schwerpunkte als im Studium?
Tut mir leid, wenn das ein bisschen konfus wirkt. Aber ich bin in der Tat konfus! Je mehr ich mich informiere, desto verwirrender scheinen mir die Anforderungen, welches Wissen man im Referendariat wirklich benötigt. Selbst die Werbung/Kostproben von kommerziellen Reps sind da bestenfalls vieldeutig bzw. scheinen das gar nicht auf den Punkt bringen zu können?!
Mit dem Systemverständnis hatte ich schon vor dem ersten Examen meine Schwierigkeiten, weil ich zwar ahne, was damit abstrakt gemeint ist, aber nicht sicher bin, wie ich mir das konkret erarbeiten kann. Leider stelle ich mir das jetzt mit den hinzukommenden prozessualen Sphären noch komplizierter vor. Also wer sich zutraut, das vielleicht in wenigen Sätzen auf den Punkt zu bringen, insbesondere im Kontext des Assessorexamens, der wäre sich meines großen Respekts gewiss!
Und mein Lieblingsthema, weil ich so viele widersprüchliche Infos dazu gefunden habe: Definitionen, Schemata, Meinungsstreite – kann man sich das alles komplett sparen? Oder gilt es, weiterhin viel auswendig zu lernen, nur etwa andere Schwerpunkte als im Studium?
Tut mir leid, wenn das ein bisschen konfus wirkt. Aber ich bin in der Tat konfus! Je mehr ich mich informiere, desto verwirrender scheinen mir die Anforderungen, welches Wissen man im Referendariat wirklich benötigt. Selbst die Werbung/Kostproben von kommerziellen Reps sind da bestenfalls vieldeutig bzw. scheinen das gar nicht auf den Punkt bringen zu können?!
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Vorbereitung auf das Referendariat nach einer zehnjährigen Jura-Pause - von September24 - 22.09.2024, 20:21
RE: Vorbereitung auf das Referendariat nach einer zehnjährigen Jura-Pause - von Ref2024FFM - 22.09.2024, 22:50
RE: Vorbereitung auf das Referendariat nach einer zehnjährigen Jura-Pause - von Paul Klee - 22.09.2024, 23:04
RE: Vorbereitung auf das Referendariat nach einer zehnjährigen Jura-Pause - von Praktiker - 23.09.2024, 05:30
RE: Vorbereitung auf das Referendariat nach einer zehnjährigen Jura-Pause - von BWJuni24 - 23.09.2024, 09:43
RE: Vorbereitung auf das Referendariat nach einer zehnjährigen Jura-Pause - von September24 - 23.09.2024, 20:38
RE: Vorbereitung auf das Referendariat nach einer zehnjährigen Jura-Pause - von RefNdsOL - 23.09.2024, 21:02
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RE: Vorbereitung auf das Referendariat nach einer zehnjährigen Jura-Pause - von RefNdsOL - 23.09.2024, 21:35
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RE: Vorbereitung auf das Referendariat nach einer zehnjährigen Jura-Pause - von Anni_NrW - 24.09.2024, 21:47
RE: Vorbereitung auf das Referendariat nach einer zehnjährigen Jura-Pause - von Lost - 25.09.2024, 11:10
RE: Vorbereitung auf das Referendariat nach einer zehnjährigen Jura-Pause - von September24 - 25.09.2024, 20:49