14.09.2024, 12:59
Zu den politischen Mandaten: Es kommt darauf an, ob man die AUCH annimmt und professionell agiert oder ob man die wirklich hofiert und sich inhaltlich mit Ihnen gemein macht. Wenn die Kanzlei quasi selbst ein Querdenkerverein oder Nazihaufen ist, dann finde ich das rufschädigend und würde dort schnell weg - und hätte umgekehrt für jeden Verständnis, der deshalb wechselt. Wenn dagegen mit professioneller Distanz gearbeitet wird dann ist das völlig OK und ich finde es eher unprofessionell, bestimmte Gruppen nicht vertreten zu wollen (keine Sexualdelikte verteidigen, nur Patienten vertreten bei Arzthaftung usw. - vorbehaltlich individueller Besonderheiten natürlich). Dass grundsätzlich jeder eine anwaltliche Vertretung verdient, sollte ja klar sein.
Nachrichten in diesem Thema
Zu viele Jobwechsel - von GastBerlin123 - 11.09.2024, 09:54
RE: Zu viele Jobwechsel - von JuraLiebhaber - 11.09.2024, 13:47
RE: Zu viele Jobwechsel - von Greif - 11.09.2024, 14:25
RE: Zu viele Jobwechsel - von Egal - 11.09.2024, 14:26
RE: Zu viele Jobwechsel - von Hans123 - 12.09.2024, 15:38
RE: Zu viele Jobwechsel - von GastBerlin123 - 12.09.2024, 15:59
RE: Zu viele Jobwechsel - von Homer S. - 11.09.2024, 16:01
RE: Zu viele Jobwechsel - von Freidenkender - 12.09.2024, 19:08
RE: Zu viele Jobwechsel - von Praktiker - 14.09.2024, 12:59