18.08.2024, 21:32
Spannendes Thema, und Vorpost spricht schon diverse interessante Aspekte an.
Bringt mich auch wieder zurück auf das Thema Dipl.-Jur. – Ja, ist weniger als Ass. iur., aber eben mit Sicherheit verständlicher :D
Und ich kann mir ziemlich gut vorstellen, dass es häufig hilft, eine Sache gar nicht erst weiter eskalieren zu lassen. Der Eindruck, wie angeschnitten wurde, man könnte sein Gegenüber einschüchtern wollen, ist sicher unbedingt zu vermeiden und hat mich auch schon manchmal davon abgehalten, den Grad zu führen. Aber hin und wieder ergab es sich schon, dass ich es doch tat, und es half; und ich bin sicher, es würde auch öfter helfen. Bis vors Gericht, wo es dann tatsächlich auf die besseren Schriftsätze und Co. ankommen mag, kommt es dann im Idealfall schon gar nicht erst.
Und ehrlich, ich habe immer wieder mal, genau wie TE beschreibt, das Gefühl, dass man von der Gegenseite einfach nur nicht ernst genommen wird. Von Sachbearbeitern im mittleren Dienst (nichts für ungut!), die einen aufgrund bestimmter Umstände quasi dem einfachen Dienst zuordnen und dann lapidar sagen, "von dem lass ich mir doch nichts erzählen". Klar kann man dann auch eskalieren und die Sache auf die höhere Ebene bringen und Ähnliches. Aber selbst das würde sich wahrscheinlich schon vermeiden lassen …
Bringt mich auch wieder zurück auf das Thema Dipl.-Jur. – Ja, ist weniger als Ass. iur., aber eben mit Sicherheit verständlicher :D
Und ich kann mir ziemlich gut vorstellen, dass es häufig hilft, eine Sache gar nicht erst weiter eskalieren zu lassen. Der Eindruck, wie angeschnitten wurde, man könnte sein Gegenüber einschüchtern wollen, ist sicher unbedingt zu vermeiden und hat mich auch schon manchmal davon abgehalten, den Grad zu führen. Aber hin und wieder ergab es sich schon, dass ich es doch tat, und es half; und ich bin sicher, es würde auch öfter helfen. Bis vors Gericht, wo es dann tatsächlich auf die besseren Schriftsätze und Co. ankommen mag, kommt es dann im Idealfall schon gar nicht erst.
Und ehrlich, ich habe immer wieder mal, genau wie TE beschreibt, das Gefühl, dass man von der Gegenseite einfach nur nicht ernst genommen wird. Von Sachbearbeitern im mittleren Dienst (nichts für ungut!), die einen aufgrund bestimmter Umstände quasi dem einfachen Dienst zuordnen und dann lapidar sagen, "von dem lass ich mir doch nichts erzählen". Klar kann man dann auch eskalieren und die Sache auf die höhere Ebene bringen und Ähnliches. Aber selbst das würde sich wahrscheinlich schon vermeiden lassen …
Nachrichten in diesem Thema
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RE: Richter- Private Rechtsstreitigkeiten: Wie nennt man sich? - von RefNdsOL - 18.08.2024, 21:15
RE: Richter- Private Rechtsstreitigkeiten: Wie nennt man sich? - von Gast112351235 - 18.08.2024, 21:32
RE: Richter- Private Rechtsstreitigkeiten: Wie nennt man sich? - von Friedman - 18.08.2024, 21:47
RE: Richter- Private Rechtsstreitigkeiten: Wie nennt man sich? - von Praktiker - 18.08.2024, 21:49
RE: Richter- Private Rechtsstreitigkeiten: Wie nennt man sich? - von Egal - 19.08.2024, 00:26
RE: Richter- Private Rechtsstreitigkeiten: Wie nennt man sich? - von Verwaltungsjurist - 19.08.2024, 19:21
RE: Richter- Private Rechtsstreitigkeiten: Wie nennt man sich? - von Praktiker - 19.08.2024, 20:58
RE: Richter- Private Rechtsstreitigkeiten: Wie nennt man sich? - von Therizinosaurus - 19.08.2024, 20:40
RE: Richter- Private Rechtsstreitigkeiten: Wie nennt man sich? - von RefNdsOL - 19.08.2024, 21:11
RE: Richter- Private Rechtsstreitigkeiten: Wie nennt man sich? - von Blues5 - 20.08.2024, 22:47
RE: Richter- Private Rechtsstreitigkeiten: Wie nennt man sich? - von Unjopa - 01.10.2024, 17:17