Klausuren Juli 2024

[Ref24.]

Was habt ihr mit der Diskussion um die Berechnung der Höhe des Anspruchs gemacht? Weil die Klägerin ja von den 350€ ausgegangen ist und der Beklagte meinte er hat 150€ gezahlt?

Dass die 150€ gezahlt wurden, war ja unstreitig, meine ich. Es waren aber laut K durchgehend 500€ vereinbart. Die Klägerin hat ja für ihre Berechnung die 150€ bereits abgezogen. Bleiben also 350€ pro Monat. Das Mal 12, kommt man auf die verlangten 4200€ pro Jahr. 

Aber sicher bin ich mir gerade auch nicht. Habe den Fall schon wieder weitestgehend verdrängt, um Kapazität für morgen zu haben.

Ja genau das war ja unstreitig. Die Frage war eher ob die Reduzierung auf 150€ im Nachhinein doch vereinbart wurde oder nicht und das habe ich dann mit der Zeugenaussage verneint, sodass der Anspruch in voller Höhe bestand und die Raten in voller Höhe fällig waren.