13.06.2024, 12:07
Kenne Leute aus Hessen mit +10 Punkten, die keinen Platz in Frankfurt bekommen haben, sondern bei dem Gericht, in dessen Bezirk auch ihr Wohnsitz liegt. Vieles geht zumindest für Leute aus Hessen also nach dem Wohnsitz.
Eine Woche vor Anmeldung zum Ref "hinziehen"/ummelden lohnt aber auch nicht unbedingt. Für die Bewerbung bedarf es einer amtlichen Meldebestätigung, aus der hervorgeht, wie lang man schon im entsprechenden Ort gemeldet ist. Von dem was man so hinter vorgehaltener Hand hört, sollte man schon einige Monate vorher in Frankfurt gemeldet sein.
Letztendlich kann dir aber niemand sagen, wie gut oder schlecht deine Chancen sind.
Ist abhängig von deiner Note, der Noten deiner Mitbewerber und wie viel Andrang generell herrscht im konkreten Durchgang. Und das ist jedes Mal anders.
An deiner Stelle würde ich es einfach mal versuchen.
Eine Woche vor Anmeldung zum Ref "hinziehen"/ummelden lohnt aber auch nicht unbedingt. Für die Bewerbung bedarf es einer amtlichen Meldebestätigung, aus der hervorgeht, wie lang man schon im entsprechenden Ort gemeldet ist. Von dem was man so hinter vorgehaltener Hand hört, sollte man schon einige Monate vorher in Frankfurt gemeldet sein.
Letztendlich kann dir aber niemand sagen, wie gut oder schlecht deine Chancen sind.
Ist abhängig von deiner Note, der Noten deiner Mitbewerber und wie viel Andrang generell herrscht im konkreten Durchgang. Und das ist jedes Mal anders.
An deiner Stelle würde ich es einfach mal versuchen.
Nachrichten in diesem Thema
Bundeslandwechsel nach Hessen nach 1. Examen - von mize99 - 12.06.2024, 21:18
RE: Bundeslandwechsel nach Hessen nach 1. Examen - von Refhessen24 - 13.06.2024, 09:53
RE: Bundeslandwechsel nach Hessen nach 1. Examen - von Nattifftoffe - 13.06.2024, 12:07


