11.06.2024, 16:39
Es gibt keinen Grund, das jeweilige Rechtsgebiet nicht einfach als Associate anzuschauen.
Es passiert oft genug, dass man nach einer gewissen Zeit feststellt "Rechtsgebiet X ist doch nix für mich" - wenn man sich intern dabei aber als lernwillig und angenehm im Umgang bewährt hat, ist ein Wechsel auf Rechtsgebiet Y in der gleichen Kanzlei u.U. ganz easy zu machen.
Jedenfalls ist er meistens wesentlich einfacher als eine neue Bewerbung als "Berufsanfänger", weil man nur als WissMit gearbeitet hat. Und selbst wenn nicht, dann hat man wenigstens erste Berufserfahrung im CV, das ist in den allermeisten Fällen ein wesentlich größeres Plus als die Mitarbeit als WissMit.
Es gibt keinen Grund, das jeweilige Rechtsgebiet nicht einfach als Associate anzuschauen. Es passiert oft genug, dass man nach einer gewissen Zeit feststellt "Rechtsgebiet X ist doch nix für mich" - wenn man sich intern dabei aber als lernwillig und angenehm im Umgang bewährt hat, ist ein Wechsel auf Rechtsgebiet Y in der gleichen Kanzlei u.U. ganz easy zu machen. Jedenfalls ist er meistens wesentlich einfacher als eine neue Bewerbung als "Berufsanfänger", weil man nur als WissMit gearbeitet hat. Und selbst wenn nicht, dann hat man wenigstens erste Berufserfahrung im CV, das ist in den allermeisten Fällen ein wesentlich größeres Plus als die Mitarbeit als WissMit.
Es passiert oft genug, dass man nach einer gewissen Zeit feststellt "Rechtsgebiet X ist doch nix für mich" - wenn man sich intern dabei aber als lernwillig und angenehm im Umgang bewährt hat, ist ein Wechsel auf Rechtsgebiet Y in der gleichen Kanzlei u.U. ganz easy zu machen.
Jedenfalls ist er meistens wesentlich einfacher als eine neue Bewerbung als "Berufsanfänger", weil man nur als WissMit gearbeitet hat. Und selbst wenn nicht, dann hat man wenigstens erste Berufserfahrung im CV, das ist in den allermeisten Fällen ein wesentlich größeres Plus als die Mitarbeit als WissMit.
Es gibt keinen Grund, das jeweilige Rechtsgebiet nicht einfach als Associate anzuschauen. Es passiert oft genug, dass man nach einer gewissen Zeit feststellt "Rechtsgebiet X ist doch nix für mich" - wenn man sich intern dabei aber als lernwillig und angenehm im Umgang bewährt hat, ist ein Wechsel auf Rechtsgebiet Y in der gleichen Kanzlei u.U. ganz easy zu machen. Jedenfalls ist er meistens wesentlich einfacher als eine neue Bewerbung als "Berufsanfänger", weil man nur als WissMit gearbeitet hat. Und selbst wenn nicht, dann hat man wenigstens erste Berufserfahrung im CV, das ist in den allermeisten Fällen ein wesentlich größeres Plus als die Mitarbeit als WissMit.
Nachrichten in diesem Thema
Wissenschaftlicher Mitarbeiter nach 2. StEX - von Gast- - 11.06.2024, 16:11
RE: Wissenschaftlicher Mitarbeiter nach 2. StEX um neues Rechtsgebiet kennenzulernen - von A_Ghast - 11.06.2024, 16:39
RE: Wissenschaftlicher Mitarbeiter nach 2. StEX um neues Rechtsgebiet kennenzulernen - von Joko - 12.06.2024, 10:34
RE: Wissenschaftlicher Mitarbeiter nach 2. StEX um neues Rechtsgebiet kennenzulernen - von gkjaund - 13.06.2024, 16:35