12.04.2024, 14:38
(09.04.2024, 17:15)Ref20NRW schrieb: Mir wurde von Kolleginnen und Kollegen, die über den genannten Weg (Ministerium, Abordnung ans AA/Botschaft) ins Ausland gegangen sind berichtet, dass es für die mitkommende Partnerin oder den Partner sehr suboptimal sei, was das Arbeiten angehe. Problem sei wohl, dass auch die Partnerin bzw. der Partner für die Zeit in Ausland diplomatische Immunität genieße und diese wiederum i.d.R. der Aufnahme einer Tätigkeit in Wege stehe. Die Tätigkeit müsse man dann wohl genehmigen lassen und das sei ein Heisenaufwand bzw. werde wohl eher nicht genehmigt, wenn ich das richtig verstanden habe.
Deshalb gerne gewählter Weg: Kind bekommen und das Aufziehen dann halt als Täigkeit im Ausland für den Partner, der nicht an der Botschaft arbeitet.
Danke für die Antwort. Werde mir die Finanzierung etc. nochmal von meinem Dienstherrn erklären lassen. Glaube aber für den Partner ist es echt entweder Freizeit oder zuhause bleiben (oder ggf. remote)...
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Ausland und Familie - von Homer S. - 09.04.2024, 16:34
RE: Ausland und Familie - von Ref20NRW - 09.04.2024, 17:15
RE: Ausland und Familie - von Homer S. - 12.04.2024, 14:38