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Juristische Arbeitsweise im täglichen Arbeitsleben
QuoVadis
Junior Member
**
Beiträge: 32
Themen: 8
Registriert seit: Aug 2023
#1
16.02.2024, 08:51
Hallo zusammen,

ich bin nun seit über einem halben Jahr Anwalt in einer Kanzlei zwischen eher mittelständischen ausgerichteten Großkanzlei.

Und offen gesagt, bin ich  über die Art und Weise und auch in gewisser Form über die Qualität der Arbeitsweise und des juristischen Outputs verwundert.
Ich möchte meinen Kollegen gar nicht ihre juristische Kompetenz absprechen, aber einige Kolleginnen und Kolegen sind schon ziemlich planlos unterwegs.
Ich habe zunehmend das Gefühl, dass ein selbstsicheres Auftreten bei kompletter Ahnungslosigkeit dort (oder allgemein?) wichtiger ist als eine saubere juristische Lösung für den Mandanten.
Schriftsätze werden trotz rechtlicher Unsicherheiten und offensichtlich falscher Anspruchsgrundlagen oder intern bestehender Unklarheiten einfach rausgeballert.

Ist das normal? Ich werde mit dieser Arbeitsweise überhaupt nicht warm und habe da zunehmend ein Problem mit. 
Mir ist klar, dass wir nicht mehr an der Uni sind und es keine sauber zu lösenden Sachverhalte in der Praxis gibt, aber trotzdem ist mein eigener Anspruch an meine Arbeit einfach ein anderer.

Wie ist eure Erfahrung in der täglichen Arbeitspraxis? Wäre um euren Input sehr dankbar.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2024, 08:52 von QuoVadis.)
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Juristische Arbeitsweise im täglichen Arbeitsleben - von QuoVadis - 16.02.2024, 08:51
RE: Juristische Arbeitsweise im täglichen Arbeitsleben - von Ceylon - 16.02.2024, 10:28
RE: Juristische Arbeitsweise im täglichen Arbeitsleben - von nachdenklich - 16.02.2024, 11:35
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