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Berufseinstieg in unerwünschtes Rechtsgebiet
Desperate1749
Junior Member
**
Beiträge: 23
Themen: 3
Registriert seit: Feb 2024
#4
14.02.2024, 02:08
@Egal Vielen Dank erstmal für deine Antwort. Ja, das leuchtet ein. Und der geringeren Bezahlung steht ja auch ein nachvollziehbarer Grund gegenüber, der mir eben noch mehr Angst macht: Das vergessen. Ich weiß ja nicht, wie man sich drei oder fünf Jahre nach dem Examen fühlt (bei mir ist es noch kein Jahr her und ich schreibe nochmal Verbesserung); aber ich kann mir vorstellen, dass da nicht mehr viel hängen bleibt, gerade weil das Wissen im 2. Examen so kleinteilig und detailliert ist. Das hat man sich auch nicht zum Spaß alles angeeignet oder möchte später 1/3 oder 2/3 davon nochmal neu-/nachlernen. (Beim Berufseinstieg wird es schon so genug geben, das man neu lernen muss, selbst mit noch präsentem Stoff). 

Erstmal anfangen und dann wieder gehen haben mir einige geraten, damit fühle ich mich tatsächlich aber arg unwohl. Vor allem, weil dort auch klar kommuniziert wurde, dass ein sehr langfristiger Nachfolger gesucht/gewünscht wird. Klar, unkündbar binden kann man mich nicht, das haben sie selbst (zu meinen Bedenken) auch nochmal gesagt, aber wenn beiderseits dieser Wunsch/diese Erwartung bekannt ist, und bei mir die gegenteilige, fängt das schon konfliktreich/mit Unzufriedenheitspotential an. Ich glaube, unter'm Strich sollte ich es dann wirklich lieber ablehnen. Aber ich hab gleichzeitig auch Angst, dass das richtig dumm ist und ich dann am Ende gar nichts finde...   Disappointed
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Berufseinstieg in unerwünschtes Rechtsgebiet - von Desperate1749 - 13.02.2024, 11:05
RE: Berufseinstieg in unerwünschtes Rechtsgebiet - von Egal - 13.02.2024, 13:09
RE: Berufseinstieg in unerwünschtes Rechtsgebiet - von FRAMPL - 14.02.2024, 00:56
RE: Berufseinstieg in unerwünschtes Rechtsgebiet - von Desperate1749 - 14.02.2024, 02:08


 

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