07.02.2024, 12:29
Hallo ihr Lieben,
ich schlage mich seit einer Weile mit der Idee rum (sehr euphemistisch) eine Promotion zu schreiben. Ich hab während des Refs. einfach bemerkt, dass mir das wissenschaftliche Arbeiten an und um juristische Themen herum irgendwie fehlt. Einfach mal nicht zielgerichtet dem Mandanten folgen und zur Lösung eilen, sondern tief und weit über eine Sache nachdenken. Dabei bin ich darauf gestoßen, dass die Möglichkeit eine kumulative Promotion mehr und mehr aus dem anglo-amerikanischem Raum zu uns rüber schwappt.
Ich stelle es mir irgendwie mit meiner Arbeitsweise wesentlich angenehmer vor drei bis sechs zusammenhängende Publikationen in Fachzeitschriften zu schreiben, als eine Monografie. Mir wurde nach dem zweiten Examen eine Stelle in einer Kanzlei angeboten, in der ich drei Tage die Woche kommen könnte, um in der restlichen Zeit an der Promotion zu arbeiten. Dabei erscheint es mir einfach praktikabler in mehreren kleinen Schritten zum Ziel zu kommen. Auch um sowohl der möglicherweise höheren Anforderung in der Kanzlei, als auch Motivations- und Leistungsproblemen vorzubeugen.
Hat da jemand von euch Erfahrung mit gemacht oder kennt sich damit näher aus? Wie realistisch ist das Publizieren in juristischen Fachzeitschriften, vielleicht abseits der ganz großen?
Vielen Dank bereits im Voraus für euren Input :)
ich schlage mich seit einer Weile mit der Idee rum (sehr euphemistisch) eine Promotion zu schreiben. Ich hab während des Refs. einfach bemerkt, dass mir das wissenschaftliche Arbeiten an und um juristische Themen herum irgendwie fehlt. Einfach mal nicht zielgerichtet dem Mandanten folgen und zur Lösung eilen, sondern tief und weit über eine Sache nachdenken. Dabei bin ich darauf gestoßen, dass die Möglichkeit eine kumulative Promotion mehr und mehr aus dem anglo-amerikanischem Raum zu uns rüber schwappt.
Ich stelle es mir irgendwie mit meiner Arbeitsweise wesentlich angenehmer vor drei bis sechs zusammenhängende Publikationen in Fachzeitschriften zu schreiben, als eine Monografie. Mir wurde nach dem zweiten Examen eine Stelle in einer Kanzlei angeboten, in der ich drei Tage die Woche kommen könnte, um in der restlichen Zeit an der Promotion zu arbeiten. Dabei erscheint es mir einfach praktikabler in mehreren kleinen Schritten zum Ziel zu kommen. Auch um sowohl der möglicherweise höheren Anforderung in der Kanzlei, als auch Motivations- und Leistungsproblemen vorzubeugen.
Hat da jemand von euch Erfahrung mit gemacht oder kennt sich damit näher aus? Wie realistisch ist das Publizieren in juristischen Fachzeitschriften, vielleicht abseits der ganz großen?
Vielen Dank bereits im Voraus für euren Input :)
Nachrichten in diesem Thema
Kumulative Promotion - von Hohenheim - 07.02.2024, 12:29
RE: Kumulative Promotion - von Homer S. - 07.02.2024, 16:18
RE: Kumulative Promotion - von JuraHassLiebe - 07.02.2024, 20:11
RE: Kumulative Promotion - von Homer S. - 07.02.2024, 21:06