12.01.2024, 15:32
Ist denn das Pensum das Problem oder der Inhalt? Wenn das Pensum das Problem (oder Teil des Problems) ist, wäre eine Bewerbung auf eine Teilzeitstelle eine Möglichkeit. Vielleicht hilft es, wenn Du übers mehr Tage Deine Batterien wieder aufladen kannst.
Leider klingt es bislang auch so, als ob auch das Inhaltliche Dir Sorgen bereitet. Dann ist es leider schwierig, Dir weiterzuhelfen, denn Deinen Psychiater überstimmen kann hier niemand, da sind wir in diesem Forum alle zu weit weg von der Sache.
Ich persönlich bin ein Freund davon, Dinge einfach mal zu versuchen. Wenn man irgendwo landet, bei dem einem die Arbeit über den Kopf wächst, kann man ja relativ unproblematisch kündigen, innerhalb der Probezeit sogar recht kurzfristig. Wenn sich dabei aber Dein Gesundheitszustand zu verschlechtern droht, ist hier Vorsicht geboten - Du weißt am besten, wo Deine Kapazitätsgrenzen sind. Wenn Du eine Stelle antrittst, bei der Du von vornherein weißt, dass sie dich wieder ins Schlingern bringen wird, ist niemandem geholfen, am allerwenigsten Dir selbst.
Zu sagen, dass Du aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten willst (inhaltlich und zeitlich), ist mMn keine Schande und sollte in vielen Jobs kein K.O.-Kriterium sein. Und da, wo es das ist, willst Du eh nicht hin, weil dann auf diese Umstände nicht genug Rücksicht genommen wird.
Leider klingt es bislang auch so, als ob auch das Inhaltliche Dir Sorgen bereitet. Dann ist es leider schwierig, Dir weiterzuhelfen, denn Deinen Psychiater überstimmen kann hier niemand, da sind wir in diesem Forum alle zu weit weg von der Sache.
Ich persönlich bin ein Freund davon, Dinge einfach mal zu versuchen. Wenn man irgendwo landet, bei dem einem die Arbeit über den Kopf wächst, kann man ja relativ unproblematisch kündigen, innerhalb der Probezeit sogar recht kurzfristig. Wenn sich dabei aber Dein Gesundheitszustand zu verschlechtern droht, ist hier Vorsicht geboten - Du weißt am besten, wo Deine Kapazitätsgrenzen sind. Wenn Du eine Stelle antrittst, bei der Du von vornherein weißt, dass sie dich wieder ins Schlingern bringen wird, ist niemandem geholfen, am allerwenigsten Dir selbst.
Zu sagen, dass Du aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten willst (inhaltlich und zeitlich), ist mMn keine Schande und sollte in vielen Jobs kein K.O.-Kriterium sein. Und da, wo es das ist, willst Du eh nicht hin, weil dann auf diese Umstände nicht genug Rücksicht genommen wird.
Nachrichten in diesem Thema
als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter - von daffy89 - 12.01.2024, 12:26
RE: als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter - von Fräsmaschine - 12.01.2024, 13:34
RE: als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter - von daffy89 - 12.01.2024, 13:48
RE: als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter - von Fräsmaschine - 12.01.2024, 14:11
RE: als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter - von daffy89 - 12.01.2024, 14:18
RE: als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter - von Chile123 - 12.01.2024, 14:39
RE: als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter - von Fräsmaschine - 12.01.2024, 23:19
RE: als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter - von Chile123 - 12.01.2024, 14:30
RE: als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter - von daffy89 - 12.01.2024, 14:41
RE: als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter - von A_Ghast - 12.01.2024, 15:32
RE: als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter - von Privat10 - 12.01.2024, 15:33
RE: als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter - von daffy89 - 12.01.2024, 15:55
RE: als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter - von Egal - 12.01.2024, 21:34
RE: als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter - von daffy89 - 12.01.2024, 21:58
RE: als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter - von daffy89 - 13.01.2024, 00:24
RE: als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter - von g3rn3gr0s - 13.01.2024, 15:08
RE: als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter - von daffy89 - 13.01.2024, 17:31
RE: als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter - von daffy89 - 08.05.2024, 12:40