12.12.2023, 11:41
Ich erlebe immer wieder, dass viele Leute mit einem übermäßigen Respekt vor der englischen Sprache in den Job gehen (warum eigentlich). Das kriegt man hin. Was ich zum Teil schon Leute in Großkanzleien radebrechen gehört habe, war wirklich abenteuerlich. Mit ein paar Kursen Business/Legal English bist du innerhalb von Wochen solide im Mittelfeld, was die Sprachkenntnis angeht.
Aber alle deutschen Großkanzleien sind da natürlich nationaler ausgelegt als internationale Kanzleien (oh Wunder). Heuking, Beiten, Görg fallen mir da auch ein. Die machen natürlich trotzdem einen soliden Teil ihrer Arbeit auf Englisch, der ist aber geringer als v.a. bei den Satellitbüros von US-Kanzleien.
Aber alle deutschen Großkanzleien sind da natürlich nationaler ausgelegt als internationale Kanzleien (oh Wunder). Heuking, Beiten, Görg fallen mir da auch ein. Die machen natürlich trotzdem einen soliden Teil ihrer Arbeit auf Englisch, der ist aber geringer als v.a. bei den Satellitbüros von US-Kanzleien.
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Überwiegend „deutsche“ Rechtsgebiete/Kanzleien - von QuoVadis - 12.12.2023, 09:58
RE: Überwiegend „deutsche“ Rechtsgebiete/Kanzleien - von Unheilig - 12.12.2023, 10:04
RE: Überwiegend „deutsche“ Rechtsgebiete/Kanzleien - von A_Ghast - 12.12.2023, 11:41
RE: Überwiegend „deutsche“ Rechtsgebiete/Kanzleien - von AZAD - 12.12.2023, 15:58