20.09.2023, 14:02
Ich habe es so gemacht.
Direkt nach der mündlichen in Vollzeit eingestiegen, anschließend 4 Monate vollzeit gearbeitet, gekündigt, ca 1 bis 2 Monate Vollzeit gelernt und nach den schriftlichen in einer anderen Kanzlei angefangen. Zur Mündlichen habe ich mir dann vorher eine Woche Urlaub genommen.
Während der Vollzeittätigkeiten hatte ich versucht, meine Anwaltstätigkeit mit Lerneffekten für das Examen zu verbinden. Ab und an auch am Wochenende ein bisschen gelernt.
Im Ergebnis hat mir der Verbesserungsversuch das VB und eine Verbesserung um ca 3 Punkte gebracht.
War mit Sicherheit aber auch viel Pech im Erstversuch und/oder Glück im Zweitversuch dabei.
Kurzum: Du schaffst das. Es ist möglich!!
Direkt nach der mündlichen in Vollzeit eingestiegen, anschließend 4 Monate vollzeit gearbeitet, gekündigt, ca 1 bis 2 Monate Vollzeit gelernt und nach den schriftlichen in einer anderen Kanzlei angefangen. Zur Mündlichen habe ich mir dann vorher eine Woche Urlaub genommen.
Während der Vollzeittätigkeiten hatte ich versucht, meine Anwaltstätigkeit mit Lerneffekten für das Examen zu verbinden. Ab und an auch am Wochenende ein bisschen gelernt.
Im Ergebnis hat mir der Verbesserungsversuch das VB und eine Verbesserung um ca 3 Punkte gebracht.
War mit Sicherheit aber auch viel Pech im Erstversuch und/oder Glück im Zweitversuch dabei.
Kurzum: Du schaffst das. Es ist möglich!!

Nachrichten in diesem Thema
Verbesserungsversuch während Berufseinstieg - von Ref2021 - 20.09.2023, 10:45
RE: Verbesserungsversuch während Berufseinstieg - von JuraLiebhaber - 20.09.2023, 14:02
RE: Verbesserungsversuch während Berufseinstieg - von Ref2021 - 20.09.2023, 14:30
RE: Verbesserungsversuch während Berufseinstieg - von JuraLiebhaber - 20.09.2023, 19:50
RE: Verbesserungsversuch während Berufseinstieg - von Ref2021 - 22.09.2023, 11:29
RE: Verbesserungsversuch während Berufseinstieg - von Tuva - 23.09.2023, 11:14
RE: Verbesserungsversuch während Berufseinstieg - von Ref2021 - 23.09.2023, 12:26