11.05.2023, 08:23
Hi,
ich habe einen Nebenjob in einer GK während des VV ausgeübt. 3 Tage die Woche GK, Plan war dann 2-3 Tage zum Lernen zu haben und 1 Tag Pause. Der Plan ist nicht aufgegangen, weil ich aber auch in der GK wie ein normaler Associate eingebunden war, d.h. an den 3 Tagen hab ich meistens von 9:00-22 Uhr gearbeitet (mir war aber auch der VV etwas weniger wichtig als der Nebenjob, den ich in eine feste Stelle wandeln wollte). Den Tag direkt nach den drei Arbeitstagen habe ich dann immer zum Ausruhen gebraucht und dann hätte ich das Wochenende durchlernen müssen. Das hat eher mittelgut geklappt, lag aber an mir selbst - ich war auch einfach nach den Examen mental durch und habe eh die ganze Zeit darauf gewartet, dass das Ref endlich vorbei ist und ich richtig arbeiten kann (Ref hat mich inhaltlich nicht besonders interessiert, weil ich wusste, dass ich nicht in die Justiz wollte), war entsprechend mittelmäßig für den VV motiviert. Vor dem VV hatte ich aber 2 Wochen komplett frei zum Lernen. Der Nebenjob war wahrscheinlich nicht unbedingt das Problem (klar ist bei 3 Tagen Arbeit nicht sooo unglaublich viel Zeit zum Lernen, aber es geht ja nur um einen relativ kurzem Zeitraum), ich hätte nur mehr auf "normale" Arbeitszeiten achten sollen, damit ich nicht von den 3 Tagen völlig im Eimer bin und erstmal ausruhen muss. Wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, würde ich entweder gar keinen Nebenjob für diesen kurzen Zeitraum antreten oder eben auf geregelte Arbeitszeiten/einen einigermaßen entspannten Nebenjob achten. 3 Tage Voll würde ich persönlich aber auch als absolute Obergrenze sehen, lieber auf den VV konzentrieren - arbeiten kannst du später noch genug.
ich habe einen Nebenjob in einer GK während des VV ausgeübt. 3 Tage die Woche GK, Plan war dann 2-3 Tage zum Lernen zu haben und 1 Tag Pause. Der Plan ist nicht aufgegangen, weil ich aber auch in der GK wie ein normaler Associate eingebunden war, d.h. an den 3 Tagen hab ich meistens von 9:00-22 Uhr gearbeitet (mir war aber auch der VV etwas weniger wichtig als der Nebenjob, den ich in eine feste Stelle wandeln wollte). Den Tag direkt nach den drei Arbeitstagen habe ich dann immer zum Ausruhen gebraucht und dann hätte ich das Wochenende durchlernen müssen. Das hat eher mittelgut geklappt, lag aber an mir selbst - ich war auch einfach nach den Examen mental durch und habe eh die ganze Zeit darauf gewartet, dass das Ref endlich vorbei ist und ich richtig arbeiten kann (Ref hat mich inhaltlich nicht besonders interessiert, weil ich wusste, dass ich nicht in die Justiz wollte), war entsprechend mittelmäßig für den VV motiviert. Vor dem VV hatte ich aber 2 Wochen komplett frei zum Lernen. Der Nebenjob war wahrscheinlich nicht unbedingt das Problem (klar ist bei 3 Tagen Arbeit nicht sooo unglaublich viel Zeit zum Lernen, aber es geht ja nur um einen relativ kurzem Zeitraum), ich hätte nur mehr auf "normale" Arbeitszeiten achten sollen, damit ich nicht von den 3 Tagen völlig im Eimer bin und erstmal ausruhen muss. Wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, würde ich entweder gar keinen Nebenjob für diesen kurzen Zeitraum antreten oder eben auf geregelte Arbeitszeiten/einen einigermaßen entspannten Nebenjob achten. 3 Tage Voll würde ich persönlich aber auch als absolute Obergrenze sehen, lieber auf den VV konzentrieren - arbeiten kannst du später noch genug.
Nachrichten in diesem Thema
Verbesserungsversuch und Berufseinstieg - von Gast1202 - 11.05.2023, 07:14
RE: Verbesserungsversuch und Berufseinstieg - von Ex-GK - 11.05.2023, 08:23
RE: Verbesserungsversuch und Berufseinstieg - von TheJrueth - 11.05.2023, 11:56
RE: Verbesserungsversuch und Berufseinstieg - von unzufriedenerRef - 11.05.2023, 18:26
RE: Verbesserungsversuch und Berufseinstieg - von Bre - 11.05.2023, 23:24
RE: Verbesserungsversuch und Berufseinstieg - von guga - 12.05.2023, 08:22