13.04.2023, 16:39
(13.04.2023, 15:24)Frau Goethe schrieb:(20.11.2022, 01:33)Gast4321x schrieb: Das ist realistisch. Evtl hat deine Uni sogar ein entsprechendes Austauschprogramm für Doktoranden? Das kann helfen.
Du musst dich bei den Unis i.d.R. erstmal bei einem Prof als Betreuer bewerben. Wenn er oder sie dich nimmt, musst du regelmäßig nochmal eine Bewerbung beim zuständigen Admissions Office durchlaufen. Dann brauchst du Funding für Gebühren, Lebenshaltungskosten und Reisekosten. DAAD, Fulbright und weniger bekannte Stipendien sind dafür aber gut zu bekommen.
Es ist ein bisschen Aufwand, aber es lohnt sich!
Hallo,
hat hier jemand Erfahrungen dahingehend, wie "leicht" man Stipendien für einen Forschungsaufenthalt in den USA bekommt?
Leichter als viele denken. Die meisten Leute bewerben sich gar nicht erst und es gibt viele Angebote. Da braucht man oft gar kein Überfliegen sein. Man muss aber gewillt sein, den Aufwand zu betreiben.
Insbesondere gibt es neben den etablierten Optionen auch kleinere Programme von Institutionen wie den Rotariern etc.
Nachrichten in diesem Thema
Forschungsaufenthalt USA - von HLLM - 19.11.2022, 19:05
RE: Forschungsaufenthalt USA - von Gast4321x - 20.11.2022, 01:33
RE: Forschungsaufenthalt USA - von Frau Goethe - 13.04.2023, 15:24
RE: Forschungsaufenthalt USA - von Gast4321x - 13.04.2023, 16:39
RE: Forschungsaufenthalt USA - von Frau Goethe - 14.04.2023, 10:55
RE: Forschungsaufenthalt USA - von Gast4321x - 14.04.2023, 13:50