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Der Weg zu "seinem" Rechtsgebiet
Gast2580
Gast
***
Beiträge: 190
Themen: 13
Registriert seit: Oct 2021
#6
27.03.2023, 17:20
In Deinem Stadium sich schon endgültig festgelegt zu haben finde ich recht früh. Versteh mich nicht falsch, es ist gut und wichtig, sich darüber Gedanken zu machen. Aber es kommt dann mit der Zeit. Bei mir war es zB so, dass ich meinen SPB im Handels- u. GesellschaftsR gemacht habe, sodann im Bereich deliktische Haftung von Großunternehmen mit grenzüberschreitendem Bezug promoviert habe. Im Ref habe ich dann Stationen im Bereich Haftungs- und VersicherungsR und international Arbitration (Ausland) gemacht. Jetzt bin ich für einen Berufseinstieg im Haftungsrecht- /Versicherungsrecht, insb. von Großunternehmen in Industrie-/Katastrophenfällen gut aufgestellt. Das hat sich aber alles so ergeben, zB habe ich die Station im Ref im Haftungs-/VersicherungsR nur gemacht, weil es examensrelevant war. Im Nachhinein war es aber auch sehr hilfreich, um "mein Profil zu schärfen".

Es kann aber auch mal sein, dass man daneben greift und etwas nicht weiter verwerten kann. So habe ich zB einen LL.M. im EU-Recht und eine Verwaltungsstation im Europarecht. Das bringt mir für o. g. anwaltliche Tätigkeiten jetzt nicht so viel. Da betone ich dann in Motivationsschreiben die Teile, die mir was bringen, z. B. meine Kurse in EU-IPR und Ökonomisches System der EU.


Noch ein Tipp zum Abschluss: Ich habe bei jeder Weggabelung im Lebenslauf immer geguckt: Wie ist mein Profil heute und wie kann ich mich mit der anstehenden Entscheidung weiterentwickeln, um a) meinen Interessen zu folgen, und b) ohne mich dabei zu weit von der "roten Linie" im Lebenslauf zu entfernen.
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Der Weg zu "seinem" Rechtsgebiet - von MM2 - 23.03.2023, 18:36
RE: Der Weg zu "seinem" Rechtsgebiet - von Joko - 23.03.2023, 19:25
RE: Der Weg zu "seinem" Rechtsgebiet - von Patenter Gast - 24.03.2023, 09:51
RE: Der Weg zu "seinem" Rechtsgebiet - von MM2 - 25.03.2023, 23:29
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