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Jura-Ausbildung und Arbeitsleben: einerseits umworben, andererseits gedemütigt?
ForumBenutzer
Member
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Beiträge: 212
Themen: 3
Registriert seit: Feb 2023
#7
20.03.2023, 15:54
Insgesamt ist das ganze Prinzip der SHK bei den meisten Professuren eine billige Aushilfe. Nicht mehr nicht weniger. Oftmals haben die natürlich die Wahl zwischen guten Studenten mit guter Zwischenprüfung zB. Aber für die Zukunft bringt das nahezu gar nichts, denn stimmt die Note nicht bist du dem Prof egal. „Wie sie haben kein vb geschafft? Tut mir leid sojemanden wollen wir nicht zum promovieren.“ 

Ich persönlich finde es auf der einen Seite zwar glaubwürdig dass es einen Mangel an Juristen gibt, wenn sich das aber nur auf die Topabsolventen bezieht dann stimmt ja auch etwas nicht mit dem System. Dann soll man eben weniger Leute studieren lassen (NC, Auswahlverfahren..?) und diese Leute besser betreuen und zu guten Leistungen bringen. Insgesamt haben die Bedingungen sich im Beruf ja selbst für gute Absolventen kaum verbessert, es Herrscht Kampf um Stunden und Billables, Stress und Druck. Der Staat senkt lieber die Noten als das Gehalt anzupassen oder den Beruf durch andere Dinge attraktiver zu machen.
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Jura-Ausbildung und Arbeitsleben: einerseits umworben, andererseits gedemütigt? - von Kandidatus - 20.03.2023, 10:35
RE: Jura-Ausbildung und Arbeitsleben: einerseits umworben, andererseits gedemütigt? - von Hoegri - 20.03.2023, 10:46
RE: Jura-Ausbildung und Arbeitsleben: einerseits umworben, andererseits gedemütigt? - von Patenter Gast - 20.03.2023, 11:10
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