23.02.2023, 09:43
(22.02.2023, 21:02)MedJur schrieb: Vielen Dank!Das kann man wohl nicht so pauschalieren, aber womöglich geben die Leute auf dem Land eher seltener Geld für ihre Zähne aus. Bedeutet als mehr Kassenpatienten, weniger privat abzurechnende Leistungen (PZR etc.). Andererseits machen sich manche auch auf dem Land einen guten Ruf und machen speziellere Sachen, sodass die Patienten einen weiteren Weg in Kauf nehmen. Darüber würde ich mir ehrlicherweise dann Gedanken machen, wenn es soweit ist. Vielleicht sieht in 5 Jahren schon alles ganz anders aus.
Was meint ihr, fasst man in der Selbstständigkeit als Zahnarzt besser Fuß oder als Anwalt?
Ich vermute, dass die Zahl der Patienten auch ohne einen guten Ruf bzw. ohne längeres Bestehen höher ist als die Zahl der Mandanten, wenn man sich erst kurzfristig mit ca. 5 Jahren Berufserfahrung in einer GK oder MK als Anwalt selbstständig macht.
Oder liege ich da falsch?
Die örtlichen Rahmenbedingungen wären Speckgürtel einer Großstadt bzw. ca. 30 km vom Zentrum einer Großstadt entfernt eher im ländlicheren Bereich.
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Zweitstudium Zahnmedizin als Rechtsanwalt mit 26 ? - von MedJur - 21.02.2023, 20:31
RE: Zweitstudium Zahnmedizin als Rechtsanwalt mit 26 ? - von Ex-GK - 22.02.2023, 09:14
RE: Zweitstudium Zahnmedizin als Rechtsanwalt mit 26 ? - von BlnBrb - 22.02.2023, 09:49
RE: Zweitstudium Zahnmedizin als Rechtsanwalt mit 26 ? - von MedJur - 22.02.2023, 21:02
RE: Zweitstudium Zahnmedizin als Rechtsanwalt mit 26 ? - von BlnBrb - 23.02.2023, 09:43
RE: Zweitstudium Zahnmedizin als Rechtsanwalt mit 26 ? - von RA_MM1 - 17.08.2023, 16:19
RE: Zweitstudium Zahnmedizin als Rechtsanwalt mit 26 ? - von Max Sauer - 23.08.2023, 12:35