28.12.2022, 11:12
Ich habe einige Fragen zum Versorgungswerk.
Nach dem Referendariat war ich nicht einmal ein Jahr in der Kanzlei und wechsel nun ins Unternehmen. Die Stelle erfüllt aber nicht die Voraussetzungen für eine Zulassung als Syndikus.
Natürlich muss ich mich nun in der deutschen Rentenversicherung versichern. Was aber geschieht mit meinen Beiträgen fürs Versorgungswerk? 60 Monate habe ich ja nicht voll. Und was ist, wenn ich eines Tages wieder wechseln möchte und dann als Syndikus zugelassen werden? Schadet es mir, "ständig" hin und her gewechselt zu haben?
Ich habe schon überlegt, ob es sinnvoll ist die Nachversicherung aus dem Referendariat jetzt für die Rentenversicherung zu beantragen und nicht für das Versorgungswerk.
Hat Jemand hier Erfahrungen oder kann mir sagen, an wen ich mich hier am besten wende?
Vielen Dank im Voraus.
Nach dem Referendariat war ich nicht einmal ein Jahr in der Kanzlei und wechsel nun ins Unternehmen. Die Stelle erfüllt aber nicht die Voraussetzungen für eine Zulassung als Syndikus.
Natürlich muss ich mich nun in der deutschen Rentenversicherung versichern. Was aber geschieht mit meinen Beiträgen fürs Versorgungswerk? 60 Monate habe ich ja nicht voll. Und was ist, wenn ich eines Tages wieder wechseln möchte und dann als Syndikus zugelassen werden? Schadet es mir, "ständig" hin und her gewechselt zu haben?
Ich habe schon überlegt, ob es sinnvoll ist die Nachversicherung aus dem Referendariat jetzt für die Rentenversicherung zu beantragen und nicht für das Versorgungswerk.
Hat Jemand hier Erfahrungen oder kann mir sagen, an wen ich mich hier am besten wende?
Vielen Dank im Voraus.
Nachrichten in diesem Thema
Versorgungswerk - Austritt aus der RAK - von Privog - 28.12.2022, 11:12
RE: Versorgungswerk - Austritt aus der RAK - von wacaffe - 28.12.2022, 12:01
RE: Versorgungswerk - Austritt aus der RAK - von Egal - 28.12.2022, 23:09
RE: Versorgungswerk - Austritt aus der RAK - von Privog - 03.01.2023, 16:13