29.11.2018, 22:19
Liebe Kolleg/innen,
bezüglich der Wahl der Kanzlei der Anwaltsstation möchte ich wissen ob es wichtig ist sich einen Anwalt mit primär zivilrechtlicher Tätigkeit zu suchen oder ob das egal ist, denn mein persönlicher Schwerpunkt liegt im Asyl- und Migrationsrecht, wo ich später auch mal vorranging arbeiten möchte.
Allerdings ist die Hälfte des Examens Zivilrecht.
Ich arbeite auch bereits in einer Asylrechtskanzlei, aktuell noch im Vorfeld des Referendariats, und würde dort dann auch gerne die Anwaltsstation ableisten, was mir in Aussicht gestellt wurde.
Die Arbeit und Einbindung ist dort ausgezeichnet, ich darf fast alles machen, von Mandantengesprächen, dem Umgang mit der Anwaltssoftware bis Klagebegründung und alle möglichen Schriftsätze bei selbstsrändigem Arbeiten mit Akten und werde auch inhaltlich bestmöglich gefördert bei super Atmosphäre... aber es gibt dort halt fast kein Zivilrecht.
Wie wichtig würdet ihr denn bei der Anwaltsstation die Arbeit mit Zivilrecht einschätzen oder sollte ich meiner Vorliebe, vor allem in Anbetracht der tollen Förderung dort, doch besser folgen?
Ich hab gehört die praktische Arbeit beim Anwalt hilft eh kaum fürs Examen, wobei ich mir das aber nicht so recht vorstellen kann, weshalb ich nun überlege.
Splitten ginge übrigend auch, doch würde mir dann wohl zu viel Lernzeit verloren gehen und 2 Monate hier und 2 oder 3 dort bringen es auch nicht so wirklich.
Grüße!
bezüglich der Wahl der Kanzlei der Anwaltsstation möchte ich wissen ob es wichtig ist sich einen Anwalt mit primär zivilrechtlicher Tätigkeit zu suchen oder ob das egal ist, denn mein persönlicher Schwerpunkt liegt im Asyl- und Migrationsrecht, wo ich später auch mal vorranging arbeiten möchte.
Allerdings ist die Hälfte des Examens Zivilrecht.
Ich arbeite auch bereits in einer Asylrechtskanzlei, aktuell noch im Vorfeld des Referendariats, und würde dort dann auch gerne die Anwaltsstation ableisten, was mir in Aussicht gestellt wurde.
Die Arbeit und Einbindung ist dort ausgezeichnet, ich darf fast alles machen, von Mandantengesprächen, dem Umgang mit der Anwaltssoftware bis Klagebegründung und alle möglichen Schriftsätze bei selbstsrändigem Arbeiten mit Akten und werde auch inhaltlich bestmöglich gefördert bei super Atmosphäre... aber es gibt dort halt fast kein Zivilrecht.
Wie wichtig würdet ihr denn bei der Anwaltsstation die Arbeit mit Zivilrecht einschätzen oder sollte ich meiner Vorliebe, vor allem in Anbetracht der tollen Förderung dort, doch besser folgen?
Ich hab gehört die praktische Arbeit beim Anwalt hilft eh kaum fürs Examen, wobei ich mir das aber nicht so recht vorstellen kann, weshalb ich nun überlege.
Splitten ginge übrigend auch, doch würde mir dann wohl zu viel Lernzeit verloren gehen und 2 Monate hier und 2 oder 3 dort bringen es auch nicht so wirklich.
Grüße!
Nachrichten in diesem Thema
Wahl der Anwaltsstation nach Tätigkeitsgebiet? - von Sky - 29.11.2018, 22:19
RE: Wahl der Anwaltsstation nach Tätigkeitsgebiet? - von Lintu - 29.11.2018, 23:13