Erfahrungen DPMA oder Bundespatentgericht

[Gast]

DPMA:

Bewerbungsverfahren war schnell und einfach, Bewerbung=>Anruf =>Zusage.

Jedoch muss man sich ziemlich früh bewerben, bei mir waren es so 9 Monate vorher und ich habe noch mit Glück eine Stelle bekommen. 

Die Belastung hängt wahrscheinlich von dem konkreten Team/Referat ab. Bei mir musste ich halt schon täglich so von 9-16 Uhr da sein (inkl. Pause von ca. 45-60 min), aber es hat halt gar keiner geachtet, wann ich komme, wann ich gehe und was ich mache. Wegen Corona waren 90% im Homeoffice, sodass ich kaum Mitarbeiterkontakt hatte. Ich ging durch leergefegte Korridore, machte mein Einzelbüro auf und ging irgendwann und machte es zu. Die Aufgaben kamen per Mail rein, am Anfang habe ich sie zügig erledigt, dann nach der Ansage, lass dir Zeit und machs gründlich, habe ich Aufgaben, die ich an einem Tag erledigen konnte in ner Woche erledigt. Trotzdem gutes Feedback und Stationszeugnis bekommen. Also man arbeitet sich echt nicht tot, wird nicht überwacht und kannn dann auch nebenbei lernen, surfen usw.