03.02.2022, 11:12
(02.02.2022, 14:10)Gast schrieb:(02.02.2022, 12:09)Gast schrieb: Glaube auch, dass das schwierig wird. Einfach verschweigen ist keine gute Idee, das kommt mit Sicherheit raus. Den Aufwand einen neuen Betreuer zu finden, der zudem auch keinen Änderungsbedarf sieht und einfach ohne vorherige Absprache eine Diss freigibt, dürfte immens sein. Da erscheint es mir zielführender, das Gespräch mit dem bisheren Doktorvater zu suchen. Und unter Verweis auf die familiäre und berufliche Situation um klare Ansage bitten, was genau noch gemacht werden muss um Abnahmereife zu erreichen.
+1
Genau so! Offen kommuniziert wird kein neuer Doktorvater Bock darauf haben, sich die Blöße zu geben, hier der Erteilungsidiot zu sein. Und wenn man es verschweigt, kann daraus richtiger Stress erwachsen. Jedenfalls in der Promotionsordnung meiner Alma Mater findet sich folgender Passus:
"eine schriftliche Erklärung über frühere Promotionsversuche; dabei ist anzugeben, wann, mit welchem Thema und bei welcher Fakultät die Promotion beantragt und aus welchem Grund das Verfahren nicht abgeschlossen wurde"
Am Ende könnte einem also das ganze Verfahren um die Ohren fliegen.
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Fertige Diss woanders einreichen - von DonJuansohn - 01.02.2022, 09:23
RE: Fertige Diss woanders einreichen - von Lawliet - 01.02.2022, 10:42
RE: Fertige Diss woanders einreichen - von Fischkopp - 01.02.2022, 14:55
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