15.01.2022, 19:06
(15.01.2022, 14:11)HansimGlück schrieb: Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
(15.01.2022, 12:35)Jura10089472 schrieb: 1. wer VOR dem 1. denkt ein Doppel-VB sei kein Problem hat Wahrnehmungsschwierigkeiten
Von "kein Problem" war keine Rede. Ich habe es lediglich unterstellt und mit "sollte klappen" kommentiert, dass ich mich da nicht drauf verlassen ist mir bewusst, auch nicht mit zweistelligen Noten im Studium, und dass es kein Zuckerschlecken ist sehe ich in meiner aktuellen Examensvorbereitung. Aber ich nehme zur Kenntnis, dass ich hier vielleicht etwas zurückhaltender formulieren sollte.
(15.01.2022, 12:35)Jura10089472 schrieb: 3. Promotion berufsbegleitend solltest Du auch nochmal überdenken
Da bin ich mir auch wirklich noch nicht sicher, dafür sprächen lediglich finanzielle Aspekte, aber da lauf ich natürlich Gefahr, dass ich nie wirklich Zet für die Diss habe. Andererseits habe ich Sorge, dass ich sonst zu spät in den Beruf komme, da ich jetzt schon nicht mehr der jüngste bin. Promotionsthema habe ich schon im Kopf und brenne auch dafür, soweit ich einen passenden Doktorvater finde.
(15.01.2022, 12:35)Jura1008947 schrieb: 2. Führerschein ist berufsbegleitend nicht einfacher als im ref. Wann willst du denn tagsüber den Kurs machen?! Da arbeitest du
(15.01.2022, 04:13)Gast schrieb: Das Ref ist doch ein super Zeitpunkt, um den Führerschein zu machen. Abgesehen von wenigen festen Terminen bist du am Anfang flexibel. Und der zeitliche und inhaltliche Aufwand ist nun wirklich überschaubar.[ und weitere]
Ja das stimmt, wohl im Ref noch auf jeden Fall besser als berufsbegleitend. Hier habe ich wohl nicht ganz zuende gedacht. Meine Idee war, dass ich im Ref ja noch viel Zeit zum lernen brauche (insbesondere wenn ich ein VB schaffen möchte), aber dass der Führerschein ja eh nicht viel Aufwand ist leuchtet ein. Danke!
Ich würde zwar in der Großstadt arbeiten wollen, aber auch hier nachvollziehbar, dass ich wohl um einen Lappen nicht herumkomme. Mein Gedanke war, man kann ja im Zug auch gut arbeiten, wenn es mal weiter weg ist, und innerhalb der Stadt ist Auto eh nicht so optimal. Allerdings könnten JVA-Besuche, spontante Anwesenheit bei Durchsuchungen o. ä. schon echt blöd werden ohne Auto.
Angesichts dessen, wird ein Führerschein dann wohl auch vom Arbeitgeber gern gesehen, bzw. ich darf vom künftigen Chef mit blöden Fragen rechnen, sollte ich ihn zum Berufseinstieg nicht gemacht haben?
Eine Anstellung als Strafverteidiger ist eher selten, das solltest du wissen. Wenn wir also davon reden, dass du echte Leute verteidigst mit mehreren Terminen an verschiedenen AG die Woche. Das ist ein Einzelkämpferjob.
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Führerschein für Berufseinstieg notwendig? - von HansimGlück - 15.01.2022, 02:18
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