24.03.2015, 16:27
Ich kann Deine Unzufriedenheit durchaus verstehen. Allerdings kann man einfach Pech haben mit dem zugewiesenen Ausbilder und oftmals gibt es in einer solchen Situation keine wirkliche Lösung.
Wenn das Zeugnis später schlecht ausfallen sollte (was derzeit ja noch nicht gesagt ist), ist das zwar ärgerlich, aber auch kein schlagendes Argument, nicht in den Staatsdienst übernommen werden zu können. Die Noten im 2. Examen sind da deutlich wichtiger.
Ich kenne das Problem eher andersherum: Es gibt Leute bei mir in der AG - inklusive mir - die mehr Akten pro Woche bekommen, als neben der Arbeitsgemeinschaft und dem Selbststudium überhaupt machbar sind. Auch wenn Du das vielleicht nicht hören möchtest: Nimm die Situation an und freue Dich darüber, dass Du nicht so viel für Deinen Ausbilder tun musst! Entscheidend ist das Examen und da hilft es idR wenig, wenn man viele Akten in der Station bearbeitet hat. Nutze die Zeit und lerne den Stoff fürs Examen.
VG!
Wenn das Zeugnis später schlecht ausfallen sollte (was derzeit ja noch nicht gesagt ist), ist das zwar ärgerlich, aber auch kein schlagendes Argument, nicht in den Staatsdienst übernommen werden zu können. Die Noten im 2. Examen sind da deutlich wichtiger.
Ich kenne das Problem eher andersherum: Es gibt Leute bei mir in der AG - inklusive mir - die mehr Akten pro Woche bekommen, als neben der Arbeitsgemeinschaft und dem Selbststudium überhaupt machbar sind. Auch wenn Du das vielleicht nicht hören möchtest: Nimm die Situation an und freue Dich darüber, dass Du nicht so viel für Deinen Ausbilder tun musst! Entscheidend ist das Examen und da hilft es idR wenig, wenn man viele Akten in der Station bearbeitet hat. Nutze die Zeit und lerne den Stoff fürs Examen.
VG!
Nachrichten in diesem Thema
unzufrieden mit Ausbilder - was tun - von Nimbi - 24.03.2015, 16:01
RE: unzufrieden mit Ausbilder - was tun - von F.J. - 24.03.2015, 16:27